Viele kennen es: Ein Mensch, der einem nahesteht, vertritt seit dem Ausbruch der CoV-Pandemie plötzlich obskure Ansichten und behauptet, dass das Virus nicht existiert. Oder dass Bill Gates hinter allem steckt und Menschen beim Impfen gechipt werden, damit sie von den Mächtigen kontrolliert werden können. Nicht alle Kritiker der staatlichen CoV-Maßnahmen denken so radikal, nicht alle sind Verschwörungsgläubige. Aber CoV spaltet: Familien, Freundschaften, unsere Gesellschaft. Allzu häufig scheitern Versuche, sich in freundschaftlich-kritischer Weise auseinanderzusetzen. Woher kommt die Vehemenz in der Auseinandersetzung?