Dem Regisseur und Autor ist es wichtig, Emotionen zu wecken, Zusammenhänge herzustellen, zur Vorsicht zu raten, Kritik zu üben, ohne Zeigefinger zu warnen und trotzdem Hoffnung zu geben. Dolezal macht seine persönliche Betroffenheit zum Programm, indem er COVID-19-Genesene wie die Direktorin des Jüdischen Museums Wien, Danielle Spera, oder Regisseurin Eva Spreitzhofer zu Wort kommen lässt, wie auch eine breite Palette berühmter Persönlichkeiten.