Frühling ist Gemüsezeit – und das heißt immer öfter: Billiggemüsezeit. Wie in vielen Bereichen unserer Ernährung, kann es auch beim Gemüse oft nicht billig genug sein. Im Vergleich zu anderen Ländern wie Frankreich oder Italien gibt der österreichische Konsument deutlich weniger für seinen Essenseinkauf aus. Dieses Preisverständnis wirkt sich auf die Qualität des Angebots aus. Wie fällt also das Urteil über das heimische Gemüseangebot aus?