Im zweiten Teil der Dokumentation führt Sepp Forcher durch das Mühlviertel. Von Grein an der Donau geht es zur Schlögener Schlinge, weiter nach Windhaag bei Freistadt, zum Ulrichsberg, nach Unterweißenbach, zu den Findlingen und dem Tannermoor von Liebenau, zur Burgruine Prandegg und zum Schwarzenbergschen Schwemmkanal bei Aigen-Schlägl. Dabei besticht er mit seinem Wissen über das ländliche Österreich und bekundet ein weiteres Mal seine Nähe zur Bevölkerung.