Die Klimakrise ist da. Aber gibt es noch Hoffnung? Joko is on a mission! Vielleicht gibt es ja technische Innovationen, die uns helfen können, den Klimawandel noch aufzuhalten. Joko fährt mit Solarautos durch die Wüste und saugt CO2 aus der Luft – um dann festzustellen, dass die Lösung ganz anders ist als gedacht.
Gehört es zum Wesen von Großkonzernen, ohne jede Rücksicht auf Mensch und Natur zu wirtschaften? Oder kann man Milliarden umsetzen und dabei Gutes tun? Jokos Suche nach Menschen, die ihre Unternehmen grundlegend verändern wollen, führt ihn nicht nur zurück in sein Heimatdorf, er muss auch seine Höhenangst auf offenem Meer überwinden. Rettet am Ende vielleicht sogar die Wirtschaft das Klima?
Slogans wie "Klimaschutz beginnt bei dir" kennen wir alle. Was die wenigsten wissen: Hinter ihnen stecken oft Akteure, die nur sich selbst schützen wollen. Statt echter Veränderung geben sie uns grüne Versprechen und ein schlechtes Gewissen. Wer das ist, versucht Joko in dieser Folge herauszufinden. Dabei verzweifelt er erst, bis ihm eine Sache doch noch Hoffnung gibt…
Die industrielle Landwirtschaft samt Massentierhaltung zerstört den Boden - einen unserer wichtigsten CO2-Speicher und Grundlage unserer Nahrung. Muss Joko jetzt auf Kraut und Rüben umsteigen? Joko sucht nach Lösungen – und diskutiert seine Erlebnisse bei einem Abendessen mit vier Gästen, die jeweils eine ganz spezielle Perspektive auf unsere Ernährung und die Klimakrise mitbringen.
Die Klimakrise ist ungerecht. Sie betrifft die am stärksten, die am wenigsten dazu beigetragen haben. Auf seiner Reise durch Teile Afrikas sieht Joko die Folgen des Klimawandels überall. Aber er schaut sich vor allem Lösungen an, die aus dem Globalen Süden selbst kommen. Und wird dabei beinahe zum ugandischen Filmstar.