In den Jahren vor dem ersten Weltkrieg sandte Kahn seine Photographen in mehr als 20 Länder der Erde. Die Bilder, die in Frankreich, Norwegen und Schweden entstanden, spiegeln einen scheinbar friedlichen Kontinent. Doch all diese Länder befanden in größeren sozialen Umwälzungen. Frankreichs Landwirtschaft gingen die Arbeitskräfte aus, Norwegen und Schweden hatten sich gerade getrennt und mussten sich neu positionieren.
The last programme in the series shows the films shot by Kahn's cameraman Lucien Le Saint who joined the French fishing fleets in Newfoundland, the film and colour autochromes shot by Frederic Gadmer who recorded Voodoo religious practices in Benin and the experimental colour films produced by Camille Sauvageot in 1928, depicting the lives of farmers, Gypsies and bullfighters in France.
La série s’achève sur la fin tragique d’Albert Khan :
après avoir été l’un des hommes les plus riches d’Europe, il meurt ruiné en 1940.