Im September 1944 scheint in Europa der Sieg über Deutschland näher zu rücken. Die Rote Armee hat Teile Estlands, Lettlands, Litauens und Polens erobert, die Alliierten haben einen Großteil Frankreichs, Belgien und Teile Hollands befreit und stehen am sogenannten Westwall. Unterdessen tobt im Pazifischen Ozean der Krieg gegen Japan weiter. Das nächste Ziel der Amerikaner ist die Insel Peleliu.
Im August 1944 kommt der Vormarsch der Alliierten aufgrund von Lieferengpässen und verwirrenden Befehlen der unkoordinierten Befehlshaber zum Erliegen. Die Amerikaner, die gehofft hatten, der D-Day und die Befreiung von Paris würden ein schnelles Ende des Krieges bedeuten, bangen weiter um ihre Soldaten. Im Wald von Hürtgen befinden sich unterdessen den ganzen Winter lang Zehntausende GIs in einem der verlustreichsten und zermürbendsten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges.
By September 1944, in Europe at least, the Allies seem to be moving steadily toward victory. “Militarily,” General Dwight Eisenhower’s chief of staff tells the press, “this war is over.” But in the coming months, on both sides of the world, a generation of young men will learn a lesson as old as war itself — that generals make plans, plans go wrong and soldiers die.
The Ghost Front was fought between September 1944 - December 1944.
En Europe, en septembre 1944, les Alliés paraissent proches de la victoire. Dans le Pacifique, Eugene Sledge consigne dans son carnet l'enfer des combats qui se déroulent dans l'ile de Peleliu