In der nächsten Nacht wird es brenzlig für die drei Ausreißer: Überall suchen Dreibeiner mit Lichtern nach ihnen und schießen in der Gegend herum. Will, Henry und Beanpole verstecken sich teilweise unter einem Stein, bis plötzlich ein Dreibeinerfuß auf sie herniederkommt. Am nächsten Morgen haben sie die Treibjagd unbeschadet überstanden, sind ohne ihre Sachen jedoch verfroren und hungrig. Sie haben ihr Ziel, die weißen Berge, bereits zum Greifen nahe vor sich, als mit einem Pfeil auf sie geschossen wird. Gardisten greifen sie auf und sperren sie ein. Es folgen strenge Einzelverhöre der Drei, bei denen ihnen nicht nur ihre persönlichen Wertgegenstände abgenommen werden, sondern sie auch provoziert und eingeschüchtert werden. Schließlich platzt es aus Will heraus, dass sie in den weißen Bergen zu den freien Menschen wollten, um die Herrschaft der Dreibeiner über die Menschen zu unterbinden. Zufrieden lassen die Gardisten ab von ihnen. Am nächsten Morgen stehen die Gefängnistüren offen. Als Will umhergeht, sieht er oben auf einer Treppe unerwartet den totgeglaubten Ozzymandias. Nach einer herzlichen Begrüßung stellt sich heraus, dass Will, Henry und Beanpole ihr Ziel erreicht haben: Sie sind bei den freien Menschen. Das Verhör diente lediglich der Absicherung vor Infiltrationen der Dreibeiner, welche bereits Spitzel ausgesandt hatten. Zum Schluss gelangen sie in das Versammlungshaus der freien Leute, wo man sie Willkommen heißt. Julius, der Anführer, offenbart eine Miniaturausgabe der goldenen Stadt und Pläne, Zugang zu selbiger zu erlangen. Auf seine Frage nach Freiwilligen lassen es sich auch Will, Henry und Beanpole nicht nehmen, als Zeichen ihres Einverständnisses aufzustehen.
A Tripod is destroyed. Racing towards the White Mountains, the black guards capture the boys and an interrogation begins.