The West’s desire to adopt internationally is driving demand for a supply of the world’s poorest children. Nelufar Hedayat sees firsthand how genuine acts of kindness are corrupted by fraud, theft and deceit—ultimately leading to child trafficking.
Die britische Journalistin Nelufar Hedayat untersucht die Überschneidungen internationaler Adoptionsprogramme und des Menschenhandels. Ihre Reise beginnt in den USA, wo es die weltweit größte Anzahl internationaler Adoptionen gibt. Hedayat erfährt, dass diese jedoch mit vielen Hürden und Fallstricken verbunden sind und viele US-amerikanische Familien neuerdings verzweifelt darauf warten, dass die von ihnen adoptierten Kinder ihre Heimatländer überhaupt verlassen dürfen. (Text: RTL Crime)