Baron Francesco Altamura kehrt Ende der 50er Jahre zusammen mit seiner deutschen Frau Barbara zurück nach Italien. Auf seinen Ländereien in Sizilien plant er ein modernes landwirtschaftliches Projekt, das auch der Unterstützung der Kleinbauern und Arbeiter der Umgebung dient. Sein soziales Engagement bringt ihm zwar die Sympathie seiner Umwelt, der Mafia aber ist es ein Dorn im Auge. Um Francesco unter Druck zu setzen, lässt Cosa-Nostra-Oberhaupt Petro Favignana dessen Sohn Paul entführen. Francescos Zweifel, ob er die Forderungen der Mafia erfüllen soll, peinigen ihn schwer. Barbara geht eigene Wege und kontaktiert mit Hilfe des deutschen Konsuls in Palermo den Sonderermittler der Carabiniere, Carlo Arcuti. Nach Francescos Entschluss, der Erpressung der Mafia nicht nachzugeben, wendet sich Barbara von ihm ab. Carlo gelingt es schließlich, Paul zu befreien. Beim Fest, das man anlässlich Pauls Rettung gibt, kommen sich Carlo und Barbara näher: Carlo ist ihr Held, ihm gehört ihre Liebe.