In Brasilien, genauer gesagt im Bundesstaat Amazonas, beginnt Jeffs Reise ins Amazonasbecken. Mit einem Boot fährt er zunächst 120 Kilometer den Rio Negro hinunter bis zur Hafenmetropole Manaus. Von dort schippert er noch ein Stück weiter auf dem Amazonas. Über eintausend Flüsse speisen den gewaltigen Strom mit ihrem Wasser. Das Gebiet, das dieses riesige Flusssystem durchzieht, beherbergt eine unglaubliche Artenvielfalt und wird Amazonien genannt. Bei seinen spannenden und vor allem urkomischen Ausflügen in den Dschungel stößt Jeff auf Totenkopfäffchen, Uakaris, Fransenschildkröten, Makifrösche, Lanzenottern sowie Faultiere und Jaguare. Er fängt neben Piracucus, den größten Süßwasserfischen Südamerikas, elektrische Messerfische und darf ein Seekuhbaby füttern, das in der Obhut des Amazonasforschungsinstitut INPA aufwächst.