Gemeinsam mit französischen Behörden ermittelt das Zollkriminalamt gegen einen internationalen Ring von Drogenschmugglern. Sie haben herausgefunden, dass die Bande gerade dabei ist, ihr Netz an Dealern in Deutschland zu vergrößern. Der Plan der Beamten ist es, über den Lieferanten in Deutschland an die französischen Hintermänner heranzukommen. Als einer der Lieferanten beschattet wird, kann er bis zu seiner Wohnung verfolgt werden. Sofort wird die Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll angefordert. Eine Routinekontrolle führt die Zollbeamten zu ihrem zweiten Einsatz. Ein Drogenspürhund am Flughafen schlägt beim Koffer eines Reisenden an. Zwar finden die Zöllner weder im Koffer noch bei einer Leibesvisitation des Verdächtigen Drogen, trotzdem hat ein Wischtest bei dem Mann positiv auf Marihuana und Kokain reagiert. Die Beamten vom Zoll sind davon überzeugt, dass die Drogen irgendwo versteckt sein müssen und lassen nicht locker.