Ein junges Mädchen ist auf einer Landstraße vor ein fahrendes Auto gerannt. Am Unfallort treffen die Rettungsflieger nur auf den verwirt erscheinenden Autofahrer. Dank eines Suchfluges können Alex, Maren, Thomas und Max das Mädchen im nahen Wald orten. Julia hat ein blutbeflecktes Nachthemd an, doch Maren kann keine offenen Wunden an ihr entdecken. Julia, anfangs verstockt, gewinnt Vertrauen zu Maren und behauptet, ihren Vater erstochen zu haben. Die Crew sucht Julias Elternhaus auf, dort stoßen sie auf den Vater, der tatsächlich schwere Stichverletzungen hat. Auch wenn Julia ihre Tat gestanden hat, ist für Maren die Täter-Opfer-Frage lange nicht so schnell geklärt, wie für die Polizei. Ein weiterer Einsatz führt den Hubschrauber zum Flughafen. Da bleibt für Thomas kaum Zeit, den äußerst unerfreulichen Brief seines Finanzamts zu überdenken. Und Max, schon wieder frisch verknallt, muß auf sein erstes Date länger warten, als ihm lieb ist.