Eine Schranke versperrt plötzlich den Weg zum eigenen Grundstück. Strenge Auflagen für einen kleinen Zoo könnten das Aus bedeuten. Und ein gerade erst gekauftes Haus droht einzustürzen. Nicht einmal mehr Freunde können kommen, da die Nachbarn den Weg versperrt haben. Ein kleiner Zoo in Frankfurt, der viele alte und kranke Tiere aufgenommen hat, braucht dringend Hilfe, und in Lüneburg droht ein Haus einzustürzen, da der Untergrund zu weich ist. Um zum eigenen Haus zu gelangen, muss ein Ehepaar über das Grundstück der Nachbarn fahren. Doch diese haben nun eine Schranke aufgestellt, und nur drei Personen haben noch Zugang. Jetzt beklagen sich die Nachbarn auch noch über das Krähen eines Hahnes. An einem anderen Ort wehren sich die Anwohner gegen einen Starfighter, den ein Unternehmer aufs Firmendach gesetzt hat. In Lüneburg sacken Häuser einfach ab. Einige mussten schon abgerissen werden. Der jahrzehntelange Salzabbau ist schuld daran. Doch nun kommt an einigen Stellen ein neues Problem hinzu: Der Boden ist weich und breiig. Alarmierendes passiert auch in Dinslaken: Hier bekommt ein Haus plötzlich tiefe Risse. Eine Baustelle nebenan könnte die Ursache dafür sein. Das 100. Jubiläum eines kleinen Zoos, der von ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen wird, steht kurz bevor. Da erlassen die Behörden strenge Auflagen. Der Zoo steht kurz vor dem Aus. Für zwei Ponys mit speziellen Krankheiten könnte das den Weg zum Schlachter bedeuten. Doch da kommt Rettung in letzter Minute.