Was es mit einem sensationellen Formationssprung deutscher Formationsspringer auf sich hat, wie die spektakuläre Hubschrauberrettung eines Jungen gelingt, der über einem Abgrund hängt, und wie durch eine Herztransplantation das Leben eines kleinen Mädchens gerettet wird. Sie haben sich Großes vorgenommen: 231 deutsche Fallschirmspringer wollen den bisher bestehenden russischen Weltrekord im Formationssprung toppen, wenn sie sich aus elf Flugzeugen über dem größten Fallschirm-Sprungplatz der Welt in Eloy, Arizona, in die Tiefe stürzen. Dabei stehen sie unter doppeltem Zeitdruck. Nur wenige Tage bleiben ihnen, den Rekord zu brechen. Und für die Formation im freien Fall haben sie nur 50 bis 80 Sekunden. Dann müssen sie die Reißleinen ziehen, um unten heil anzukommen. Doch plötzlich kommt in der sonst wettersicheren Wüste ein Unwetter auf. Exklusiv erlebt "Terra Xpress" die Vorbereitungen mit, ist mitten im Absprung dabei und zeigt in fantastischen Flugaufnahmen, wie der sensationelle Formationssprung gelingt. Spektakuläre Rettungsaktion Kurz vor dem Abgrund gelingt es dem siebenjährigen Sebastian, sich an einer Wurzel festzuhalten. Er ist ausgerutscht, als er bei einem Ausflug mit seiner Mutter im Allgäu an der Ammerschlucht mal kurz austreten wollte. Sebastian stürzt 40 Meter in die Tiefe, bevor er sich am Steilhang festklammern kann. Während seine Kräfte schwinden, läuft eine spektakuläre Rettungsaktion per Hubschrauber an. "Terra Xpress" geht dem Ereignis nach und zeigt, wieso sich der Junge so lange festhalten kann, bis durch eine geschickte Pendeltechnik der Hubschrauberpiloten und Sanitäter die Rettung gelingt. Endlich kommt der erlösende und zugleich Ungewissheit bringende Anruf aus der Berliner Charité. Schon länger wartet die zweijährige Shanice aus Berlin auf ein Spenderherz. Nur das sichert ihr Überleben, denn sie ist mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt gekommen. Jetzt ist endlich ein passendes Spenderorgan gefunden