Flusspferde leben in Afrika. Normalerweise … Wäre da nicht Pablo Escobar gewesen, der seinen Privatzoo in Kolumbien unbedingt mit waschechten Hippos bestücken wollte. Von seiner Hacienda aus entwickelten sich Escobars Flusspferde zu einem Vermächtnis der speziellen Art: Zwar ist der Drogenbaron längst tot, doch die Invasion der Hippos nimmt weiterhin ihren Lauf: Die gefährlichen Tiere vermehren sich in Kolumbien prächtig, werden zum Risiko für Menschen und einheimische Tiere. Gelingt es einem Experten-Team, die Ausbreitung der Flusspferde zu stoppen? Tierärztin Dr. Gina Serna und Wildhüter Chris Hobkirk stehen vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe.. (Text: Servus TV)