Der Kommissar überführt Schmidchen wieder einmal der Spinnerei. Als Freizeitdetektiv hatte dieser nachts angeblich in einer Pension ein Gespräch von Geldschrankknackern belauscht. Doch es war ein Schauspieler, der im Nachbarzimmer seine Rolle mittels eines Tonbandgerätes geprobt hat. 20 Jahre lang verfolgten die DDR-Zuschauer die Ziehung der Tele-Lotto-Zahlen „5 aus 35“. Die Sendung wurde seit dem 09. Januar 1972 jeden Sonntag im 1. Programm des DDR-Fernsehens ausgestrahlt und erfreute sich großer Beliebtheit. Zum einen, da jede Ziehung von prominenten Künstlern oder Sportlern moderiert wurde. Zum anderen war der Clou dieser Sendung, dass jeder einzelnen Zahl ein Genre zugeordnet war, sodass nach erfolgter Ziehung der jeweiligen Zahl ein kurzer Filmbeitrag gezeigt wurde.
Freizeitdetektiv Schmidchen wird Zeuge einer wüsten Pistolenschießerei und alarmiert natürlich sofort die Kriminalpolizei. Doch galten die Schüsse aus dem Dunkel tatsächlich ihm? Oder muss er wieder „Tschuldigung“ murmeln? TeleLotto Kurzkrimi mit Gerd E. Schäfer als Schmidchen, geschrieben und inszeniert von HansJoachim Preil. 20 Jahre lang verfolgten die DDRZuschauer die Ziehung der TeleLottoZahlen „5 aus 35“. Die Sendung wurde seit dem 09. Januar 1972 jeden Sonntag im 1. Programm des DDRFernsehens ausgestrahlt und erfreute sich großer Beliebtheit. Zum einen, da jede Ziehung von prominenten Künstlern oder Sportlern moderiert wurde. Zum anderen war der Clou dieser Sendung, dass jeder einzelnen Zahl ein Genre zugeordnet war, sodass nach erfolgter Ziehung der jeweiligen Zahl ein kurzer Filmbeitrag gezeigt wurde. Am beliebtesten war die Zahl 19: der Kurzkrimi. „Schmidchen klärt auf: Schüsse aus dem Dunkel“ war einer von sechs KurzKrimis, die 1972 von HansJoachim Preil geschrieben und insz
Freizeitdetektiv Schmidchen teilt sich das Schlafwagenabteil mit einem ihm höchst suspekten Individuum, einem vermuteten Diamantenschieber und Juwelendieb. Der Inhalt dessen Handkoffers veranlasst Schmidchen jedenfalls, die Polizei zu rufen. Wird er wieder „Tschuldigung“ murmeln müssen? TeleLotto Kurzkrimi mit Gerd E. Schäfer und HansJoachim Preil. 20 Jahre lang verfolgten die DDRZuschauer die Ziehung der TeleLottoZahlen „5 aus 35“. Die Sendung wurde seit dem 09. Januar 1972 jeden Sonntag im 1. Programm des DDRFernsehens ausgestrahlt und erfreute sich großer Beliebtheit. Zum einen, da jede Ziehung von prominenten Künstlern oder Sportlern moderiert wurde. Zum anderen war der Clou dieser Sendung, dass jeder einzelnen Zahl ein Genre zugeordnet war, sodass nach erfolgter Ziehung der jeweiligen Zahl ein kurzer Filmbeitrag gezeigt wurde.
Freizeitdetektiv Schmidchen entdeckt einen Einbruchsplan in eine Bank. Schlimmer noch: In seine Bank! Er alarmiert die Polizei, geht aber vorsichtshalber auf Nummer sicher und beobachtet am fraglichen Einbruchsabend selbst die Lage vor Ort. Tatsächlich macht sich ein verdächtiges Individuum im Kellerraum der Bank zu schaffen. Doch am Ende des Films murmelt Schmidchen wieder mal „Tschuldigung“. Tele-Lotto Kurzkrimi mit Gerd E. Schäfer als Schmidchen, geschrieben und inszeniert von Hans-Joachim Preil. 20 Jahre lang verfolgten die DDR-Zuschauer die Ziehung der Tele-Lotto-Zahlen „5 aus 35“. Die Sendung wurde seit dem 09. Januar 1972 jeden Sonntag im 1. Programm des DDR-Fernsehens ausgestrahlt und erfreute sich großer Beliebtheit.
Eine aufmerksame Frau hat beobachtet, wie ihr Nachbar mehrmals etwas im Garten vergrub. Dem Konstabler berichtet sie, dass die Gattin des Mannes offenbar verschwunden sei ... Tele-Lotto Kurzkrimi mit Publikumsliebling Ingeborg Krabbe.
Bei der Witwe Berta Bolle mietet ein junger Ingenieur ein möbliertes Zimmer. Hinter der verschlossenen Tür probiert er seine neuesten Erfindungen aus - zum Schrecken der Wirtin und der Nachbarn. Tele-Lotto Kurzkrimi mit Publikumsliebling Ingeborg Krabbe.
In einem Kunstmuseum wird der Raub der kostbaren hypermodernen Plastik "Chemoplastische Version" entdeckt. Die Polizei wird alarmiert. Ins Visier der polizeilichen Untersuchungen gerät auch die neue und etwas übereifrige Putzfrau. Amüsanter Tele-Lotto Kurzkrimi mit Publikumsliebling Ingeborg Krabbe.