Rom war sowohl in der Antike als auch in der Neuzeit Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. In Rom wurden Ströme von Blut vergossen, zugleich entstanden dort aber auch zeitlose Kunstwerke, deren Schönheit und Pracht ihresgleichen suchen. Rom war sowohl in der Antike als auch in der Neuzeit Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. In dieser Stadt erhoben Kaiser den Anspruch, Herrscher der Welt durch den Willen der Götter zu sein, und einige Jahrhunderte später glaubten Päpste, die Kirchenfürsten, durch den Willen des Christengottes als oberste Machtinstanz eingesetzt zu sein. Rom und die Macht, Rom und die Weltherrschaft - ein Kapitel der Weltgeschichte, in dem Ströme von Blut vergossen wurden, zugleich aber zeitlose Kunstwerke entstanden, deren Schönheit und Pracht ihresgleichen suchen. "Rom und der Anspruch auf Weltherrschaft" ist ein Film über die Ewige Stadt, die Ausgangspunkt vieler Eroberer und Entdecker war.
Der Film sucht neue Ansatzpunkte, um die Zeugnisse des pharaonischen Ägypten aus seiner Zeit heraus zu verstehen.
Jerusalem ist eine heilige Stadt für Juden, Christen und Moslems. Ein Porträt.
Aus der Jungsteinzeit blieben in Europa rund 5000 Monumente erhalten. Stonehenge steht exemplarisch für die Megalithkulturen.
Athen ist heute noch eine der lebendigsten Städte Europas, eine antike Stadt, die jung geblieben ist. Die Athener haben sich schon sehr früh kritisch mit dem Leben auseinandergesetzt und neue Ideen entwickelt. So entstand in dieser Stadt vor etwa zweieinhalbtausend Jahren die Idee der Demokratie, die unsere jüngere Geschichte entscheidend geprägt hat. In diesem kulturellen Umfeld bildeten sich erstmals literarische Formen wie die Satire, das Drama, das satyrische Drama und die Komödie. Die bildende Kunst Mitteleuropas verdankt der Metropole Athen ebenfalls sehr viel. Eine große Anzahl der erhaltenen und überlieferten Statuen und Tempel Athens zählen zu den Höhepunkten der antiken Kunst. Sie wurden zu wichtigen Vorbildern und Wurzeln unserer abendländischen Kultur.
"Tashi Delek", "Glückliches Gedeihen" lautet der Gruß der Tibeter. Seit die Chinesen 1950 in das Land einmarschierten, kann davon keine Rede mehr sein. Heute fürchten die Tibeter um den Erhalt ihrer Kultur, denn die ständig wachsende chinesiche Bevölkerung beginnt, die tibetische Urbevölkerung zu verdrängen. Geschildert wird eine Kultur, die die Stadt Lhasa und den festungsartigen Palast Potala hervorbrachte.
Seit Urzeiten werden Gesellschaft und Kultur Syriens bestimmt von den Beduinen und den Menschen, die in den Städten wohnten.
Vorgestellt wird die Oasenstadt Palmyra: Der riesige Baal-Tempel, die Ruinen des Hadrian-Triumphbogens u.a. vermitteln einen Eindruck vom Leben in der Antike.
Wien war seit jeher Zentrum der Musik. Große Namen wie Beethoven, Haydn, Gluck, Mozart und Schubert sind untrennbar mit der Stadt verbunden.
Philipp II., Sohn von Karl V., ließ El Escorial im 16. Jahrhundert in einer unwirtschaftlichen, menschenleeren Landschaft errichten, um von dort aus die Welt zu regieren.
Nicht selten können Städte auf eine lange Geschichte zurückblicken, gelegentlich sogar auf spektakuläre Höhepunkte. Einzigartig jedoch ist es, wenn eine Stadt von sich behaupten kann, seit wenigstens 5 000 Jahren ununterbrochen besiedelt gewesen zu sein. In der nordsyrischen Stadt Aleppo haben seit der Steinzeit Menschen gelebt. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt im Mittelalter und der beginnenden Neuzeit, als der Fernhandel blühte und beispielsweise die kostbare Seide aus China im Suq feilgeboten wurde. Die Suqs, die Basare von Aleppo, gelten bis heute als das größte Handelsviertel des Orients. Welche andere Stadt kann schon mit sieben Kilometern überdachter Ladenstraßen aufwarten.