Reports of an attack on a swimmer in a lake close to Berlin is the starting point for an intense and shocking investigation. Wade travels to Germany where he meets modern-day victims of a beast that has been raising its snout above the surface of fresh waters in Europe regularly over the past 700 years. Investigations travel to Spain where Wade discovers firsthand that the wels catfish is a living, breathing aggressive predator growing to man-eating proportions capable of everything depicted in medieval records and more.
Jeremy Wade se rend en Allemagne pour y rencontrer plusieurs hommes ayant récemment été victimes du silure glane, un poisson agressif. Ce prédateur se nourrit généralement de carpes et d'écrevisses et sévit dans les eaux douces d'Europe depuis des siècles. En visite en Espagne, Jeremy Wade découvre que ce monstre aquatique peut atteindre jusqu'à 4 mètres de long.
In dieser Folge von „Fluss-Monster“ reist Jeremy Wade nach Deutschland, um einem Furcht einflößenden Fisch-Mythos auf den Grund zu gehen: In einem Badesee in der Nähe von Berlin soll ein Riesen-Wels gesichtet worden sein. Diese besonders große Art von Süßwasserraubfisch kann eine Länge von bis zu drei Metern und ein Gewicht von 150 Kilo erreichen. Charakteristische Merkmale der Welse sind der lange Körper, ein abgeflachter Kopf mit so genannten Barteln – Tastorgane, die beim Aufspüren von Beute helfen – sowie ein gewaltiges Maul, das es dem Wels ermöglicht, seine Opfer im Ganzen zu verschlingen. Doch was ist dran an den Berichten, dass diese Giganten auch Menschen angreifen, so wie es am Schlachtensee bei Berlin vorgekommen sein soll? Profi-Angler Jeremy Wade befragt Zeugen, die dem sagenumwobenen Monsterfisch tatsächlich zu nah gekommen sind. Dann wirft er die Angel aus, um endgültig zu klären, ob der Riesenwels auch heute noch in europäischen Seen und Flüssen zu finden ist.