Schätzungen zufolge leben auf der Erde rund 12,5 Millionen Arten – etwa ein Zehntel davon im Amazonasgebiet. Die Region ist für ihre einzigartige Flora und Fauna bekannt. Und ein Großteil der verschiedenen Spezies ist noch nicht einmal katalogisiert. Dies trifft auch auf die Fischbestände Amazoniens zu. Dort tummeln sich unter Wasser einige der gefährlichsten Arten der Welt. 1981 sank im wasserreichsten Fluss der Erde ein Schiff mit rund 300 Passagieren an Bord. Nur etwa ein Drittel überlebte das Unglück. Sind die Betroffenen womöglich bedrohlichen Fluss-Monstern zum Opfer gefallen? Jeremy Wade begibt sich vor Ort auf Spurensuche.
Looks back at one of the Amazon’s largest maritime disasters, the sinking of the Sobra Santos. Witnesses and surviving passengers retell the story of the event, in which as many as 200 passengers lost their lives. Something in the water is being blamed for many of the deaths, and Jeremy Wade wants to find out what that might have been
Quand le Sobral Santos a coulé, il y a eu des centaines de victimes et plusieurs, dit-on, furent mangées vivantes; un fleuve aussi grand recèle plusieurs mystères; Jeremy Wade refait le dernier voyage du navire disparu.