Jeremy Wade travels to Papua New Guinea to investigate a spate of bizarre deaths on one of the world's last great unexplored rivers, the Sepik. A creature there is tearing chunks from unsuspecting fishermen and devouring certain male body parts. Jeremy has never fished in this part of the world and knows little of what might be there. Nothing could prepare him for what he discovers.
In den 90er Jahren wurden im Rahmen eines „Fishaid-Projects“ in den Gewässern Papua-Neuguineas rund 14.000 Pacu-Fische ausgesetzt. Ausgewachsen werden die Salmler bis zu 90 Zentimeter lang und 25 Kilogramm schwer. Im Gegensatz zu den artverwandten Piranhas, denen sie zum Verwechseln ähnlich sehen, nutzen rote Pacus ihre scharfen Zähne aber vorwiegend zum Nüsse knacken. Auch Insekten und Früchte stehen auf dem Speiseplan des „Piaractus brachyomus“. Doch wovon ernähren sich die Fische, wenn ihre bevorzugten Quellen eines Tages erschöpft sind? Diese Frage hatten sich die Urheber des Projekts offenbar nicht gestellt. Denn aus Mangel an vegetarischer Kost haben sich die Tiere während der letzten Jahre anscheinend zu gefährlichen Räubern entwickelt, die sogar Menschen angreifen. Profi-Angler Jeremy Wade macht sich auf dem Inselstaat im Pazifik selbst ein Bild von der Lage.
Jeremy Wade se rend en Papouasie-Nouvelle-Guinée pour enquêter sur une série de morts étranges sur le Sepik. Une créature s'attaque aux pêcheurs insouciants et dévore leurs organes génitaux.