Als Edda erfährt, wer ihr Vater ist und dass er noch lebt, fällt ihr Leben zusammen wie ein Kartenhaus. Die Lebenslüge, die ihre Mutter sie hat leben lassen, wird ihr erst jetzt richtig bewusst. Nora ist hilflos, wie kann sie sich ihrer Tochter nur erklären? Edda findet kurz Trost bei Theo und Henri, die eigens einen Song für Edda schreiben. Doch dann will sich Edda aller Dinge, die sie an Irland und somit die Lüge ihres Lebens erinnern, entledigen – Britta und Volker geraten wegen der von Volker durchgeboxten Richtlinien im Krankenhaus aneinander – zumal sie Carlas Gesundheit gefährden.