Nora leidet darunter, Edda mit immer neuen Lügen hinhalten zu müssen. Sie weicht Eddas Fragen aus – und befeuert damit nur ihre Neugier und Skepsis. Schließlich erträgt Nora die Distanz zu ihrer Tochter nicht mehr: Sie gesteht ihr, dass es Patrick Conolly, ihren vermeintlichen Vater, nie gegeben hat – und zieht Edda den Boden unter den Füßen weg – Enttäuscht darüber, dass Nora ihre Vatersuche nicht unterstützt, flüchtet sich Edda zu Henri – und ruft Theos Eifersucht auf den Plan. Als Edda Theo dann auch noch gesteht, Henri zu vermissen, erkennt er, dass er Größe zeigen muss, um Edda zu halten.