Edda ist glücklich und versichert Nora, dass sie alle drei mit der „Ménage à trois“ gut zurechtkommen. Sie ahnt nicht, dass Henri zusehends darunter leidet. Der Abend mit ihm wird wunderschön, macht Henri aber schmerzlich bewusst, dass er Edda viel zu sehr liebt, um sie auf Dauer teilen zu können. Schweren Herzens zieht er die Konsequenzen – Eliane ahnt nicht, dass ihr spontaner Kuss für Isabelle mehr bedeutet, als sie zugibt. Verunsichert über ihr eigenes Verhalten, flirtet Isabelle mit Volker, der sie jedoch abblitzen lässt.