Nach dem ersten Schock, dass Jakob noch lebt, ist Inkens Wut riesengroß. Doch der Verrat ihrer Kinder, ihr nicht die Wahrheit gesagt zu haben, trifft sie noch härter. Derweil kommt es zum Hahnenkampf zwischen Nicos und Jakob um Inken, in den auch Amelie und Carla geraten. Alle hoffen auf Vergebung, als Inken die Kinder zur Familienzusammenkunft einbestellt. Doch das Gegenteil ist der Fall: Sie will Jakob wegen Urkundenfälschung anzeigen. Zwischen Sandra und Bernd entfacht nach einem transfeindlichen Spruch von Kerstin Prenz eine Grundsatzdiskussion: Wann muss man für seine Meinung einstehen? Anette vermittelt und Sandra begreift, dass sie überreagiert hat.