Anfang März 1996 fuhr auf dem "Albbähnle" zwischen Amstetten und Gerstetten der letzte planmäßige Zug. Für die Eigentümerin, die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft, war das Defizit zu groß geworden. Das Ende der Bahnlinie schien gekommen. Doch das Engagement der Ulmer Eisenbahn-Freunde und der Kommunen entlang der Strecke machten es möglich, dass es noch einen Hoffnungsschimmer gab.