Jahrhunderte lang wurden Hexen verbrannt, im Märchen treiben sie ihr Unwesen und auf dem Blocksberg reiten sie heute noch in der Walpurgisnacht. In beinahe allen Kulturen gab und gibt es Menschen, die an magische Kräfte, den bösen Blick oder Zaubertränke glauben. Quarks & Co will es wissen: Warum wurden Menschen für ihr Wissen verfolgt? Was macht eine Frau zur Hexe oder einen Mann zum Hexenmeister? Was ist schwarze, was ist weiße Magie? Was ist dran an Flugsalbe und Liebeszauber? Lässt sich die Kraft von Zaubersprüchen wissenschaftlich erklären? Quarks & Co entführt Sie in die magische Welt von Aberglaube und Zauberei und trennt die Spreu vom Weizen. Das Kräuterwissen der Hexen ist nahezu unerschöpflich und die alten Rezepte sind heute wieder angesagt. Aber was ist wirklich dran an Zauberpilzen, Alraune und Tollkirsche? Und ist bei Zaubertränken und Liebestropfen tatsächlich ein physiologischer Effekt nachweisbar? Quarks & Co macht den Test, besucht einen Wissenschaftler, der die Wirkung von halluzinogenen Drogen an Menschen untersucht und stellt die Frage: Machte Flugsalbe die Hexen süchtig? Das Wort "Hexe" hat - je nach Sprache - verschiedene Ursprünge, von "weise Frau" über "Zaunreiterin" bis "Zauberin". Und in allen Kulturen sah und sieht sie anders aus, mal schöne, junge Verführerin, mal hässliches, altes Weib. Quarks & Co erstellt den ultimativen Hexen-Steckbrief. Im Mittelalter herrschte der Glaube, Hexen könnten Menschen mit Hilfe ihres bösen Blicks in Kröten verwandeln. Gleichzeitig genossen die Alchemisten an Fürstenhöfen hohes Ansehen, denn sie konnten angeblich Steine in Gold verwandeln. Transmutation heißt diese Umwandlung eines Stoffes in einen anderen. Ranga Yogeshwar wird im Studio zum Zaubermeister... Redaktion: Daniele Jörg