ANTHEM, DESTINY, OVERWATCH und FORTNITE haben eins gemeinsam - Sie sind Games as a Service. Also Spiele, die darauf ausgelegt sind, über einen längeren Zeitraum Inhalte nachzuliefern, um Spieler langfristig zu binden. Sebastian, Tim und Markus diskutieren im heutigen Montalk über dieses immer populärer werdende Prinzip in der aktuellen Gaming-Landschaft. Spieler bekommen im Zuge dessen immer häufiger unfertige Spiele, haufenweise kostenpflichtigen Zusatzinhalt oder nervige Ingame-Käufe. Kann man Games as a Service also nur verteufeln oder bietet sie auch Chancen? Haben wir in Zukunft nur noch Service Games und ist das vielleicht sogar der Untergang für Story- und Singleplayer-Games?