Die dramatischen Ereignisse, die Familie Bohla im Fernsehfilm "Preis der Freiheit" durchlebt und durchleidet, sind ein Kapitel deutscher Geschichte, das die Dokumentation beleuchtet. Im Mittelpunkt steht ein riesiges Unternehmen: die sogenannte "Kommerzielle Koordination", kurz "Koko", die zur Devisenbeschaffung der chronisch klammen DDR diente. Ihr Leiter, Staatssekretär Alexander Schalck-Golodkowski, blieb bis zum Mauerfall eine graue Eminenz.