„Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben“, verkündet die Menschenrechtsaktivistin und ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten, Eleanor Roosevelt, Ende der 1930er Jahre. Und um die Kraft der Träume geht es in der zweiteiligen Dokumentation „Pop Utopia“. John Lennon führte den Gedanken Roosevelts knapp 40 Jahre später weiter aus – mit „Imagine“, einer zeitlosen Hymne von Trost und Hoffnung und ihren unvergessenen Zeilen: „You may say I’m a dreamer. But I am not the only one. I hope some day you’ll join us. And the world will be as one.“ Mit welcher Kraft Musik diese Träume vorantreibt, veranschaulicht die Dokumentation auf fesselnde Arte und Weise und in großen Bildern. Der erste Teil führt von Martin Luther Kings Traum vom Ende des Rassismus über den American Dream – den Wunsch, es von ganz unten nach ganz oben zu schaffen – bis hin zu den Träumen der LGBT-Community von der Gleichberechtigung aller Geschlechter.
Name | Type | Role | |
---|---|---|---|
Hannes Rossacher | Director | ||
Karsten Gravert | Director |