Spätestens 2022 geht das letzte deutsche Kernkraftwerk vom Netz. Bis dahin werden knapp 30 000 Kubikmeter hoch radioaktiver Atommüll entstanden sein. Doch ein Endlager ist nicht in Sicht. Bei Castortransporten wird nach wie vor heftig protestiert. Doch wie und wo können wir den Atommüll - der nun einmal da ist - für alle Zeiten lagern? Experten fahnden auf einer sogenannten "weißen Landkarte" nach einem sicheren Endlager.