Kein Bett, kein Essen, keine Wohnung – und das bei Minusgraden: Mehr als 400 000 Menschen haben in Deutschland keine eigene Wohnung oder leben auf der Straße. Enge Notunterkünfte und unzureichende medizinische Versorgung: Die Coronapandemie hat den Alltag von Obdachlosen noch einmal verschlechtert. Doch vielen Menschen kann geholfen werden. Dafür gibt es neue Ideen. Wer auf der Straße landet, schleppt meist ein ganzes Bündel Probleme mit sich herum.