Meister Nadelöhr hat sich zur Sendung verspätet. Er bemerkt, dass schon jemand anderes die Kinder begrüßt hat. Kurz darauf erscheint Pittiplatsch und erzählt ihm, dass die Kinder und er in dieser Nacht nicht schlafen würden. Meister Nadelöhr ist empört und versucht ihm diesen Einfall auszureden.
Pittiplatsch möchte eine Krankheit verschrieben bekommen, damit Meister Nadelöhr ihn pflegt und lieb zu ihm ist. Dabei traut Pitti sich einfach nicht nach Hause, da er Meister Nadelöhr verärgert hat.
Zu Borstels Geburtstag wollen Pitti, Schnatterinchen und Bummi das Spiel „Auf der grünen Wiese, da bewegt sich was” spielen. Sie probieren das Spiel vorher schon einmal aus.
Pitti und Schnattchen pflücken Geburtstagsblumen für Frau Puppendoktor Pille. Struppi hat auch ein schönes Geburtstagsgeschenk, doch Pittiplatsch und Schnatterinchen haben etwas daran auszusetzen, so überlegen sie sich eine passende Gratulation.
Pittiplatsch sammelt Heu für sein Geburtstagsgeschenk, ein Pferdchen, doch so sehr er es sich auch wünscht, er hat gar nicht Geburtstag. Schnatterinchen und Moppi haben auch Herzenswünsche, aber nicht alle Wünsche können in Erfüllung gehen.
Am Abend kommt eine Kiste in den Garten gerutscht und als Pittiplatsch sie öffnet springt ein Ball heraus. Dieser pfeifende Ball erinnert ihn an den Geburtstag seiner Koboldgroßmutter.
Pittiplatsch und Struppi spielen Taddeus Punkt einen Streich. Struppe gibt vor, die Stimme von Pittiplatsch imitieren zu können, dabei spricht aber Pitti selbst aus einem Versteck heraus.
Pittiplatsch hat sich zum kommenden Frühlingsanfang hübsch gemacht. Moppi vermutet nun, Schnatterinchen würde sich am Tag des Ausfluges nur mit Pittiplatsch beschäftigen. Um ihr zu gefallen lässt er sich von Pitti frisieren und bekommt eine Perücke aufgesetzt. Doch Schnatterinchen findet, er sehe aus wie eine Vogelscheuche.
Pittiplatsch wünscht sich zu seinem Geburtstag eine Erdbeertorte, obwohl noch keine reifen Erdbeeren gibt. Der Auslöser dieses Wunsches ist eine Geschichte von Frau Elster, die Pittiplatsch präsentiert. In dieser Geschichte liegt Frau Elster im Winter mit einer schweren Erkältung im Bett und wird von Herrn Fuchs umsorgt. Sie wünscht sich von ihm eine Erdbeertorte.
Pitti und Moppi denken sie sind verrückt: der Ball verschwindet, der Wäschekorb bewegt sich von alleine und am Ende liegen vierzig Bälle im Garten. Auf einmal erscheint Siri vom fernen Stern. Sie hat den Auftrag zu erkunden was das Wichtigste auf der Erde ist.
Pitti hat Blumen für Siri gepflückt. Schnatterinchen glaubt nicht, dass es Siri wirklich gibt, bis sich Siri ihr zu zeigen gibt. Als Siri Moppi eine Blume schenkt, ist auch er von Siri überzeugt.
Seit Siri da ist, hat Moppi das Gefühl Nebensache zu sein. Daraufhin möchte Siri ihn verdoppeln, damit er nicht mehr übersehen wird. Aus Angst versteckt er sich, weil er nicht mit sich selber teilen möchte.
Die Blüten sind vom Apfel baum gefallen. Siri denkt, dass Pitti die Blüten kaputt gemacht hat. Sie glaubt nicht, dass in fünf Monaten Äpfel am Baum hängen und so verschiebt sie einfach die Zeit.
Pitti, Schnatterinchen und Moppi wollen baden, weil so ein heißer Sommertag ist. Siri will aber mit den dreien spielen und lässt das Wasser einfach verschwinden. Nun können die drei nicht einmal die Blumen gießen, die dringend Wasser bräuchten.
Siri möchte Pittiplatsch, Schnatterinchen und Moppi zum Lachen bringen und spielt ihnen allerlei Streiche. Die Freunde erklären Siri, dass Lachen aus Freude wunderbar, aber auslachen nicht schön ist.
Moppi ist krank. Deshalb haben Pitti und Schnatterinchen keine Zeit mit Siri zu spielen. Die ist eingeschnappt und spielt allein. Dabei wird sie aber nass und kann sich nicht mehr bewegen. Nun muss auch sie gesund gepflegt werden.
Siri hat einfach alle Blumen gepflückt Siri hat einfach alle Blumen gepflückt, die Pitti für Schnatterinchen gepflanzt hatte. Pitti schimpft mit ihr. Nun sind beide eingeschnappt. Aus Trotz verteilt Siri überall Blumen, so dass man im Garten kaum noch laufen kann. Nachdem sich alle über Siri geärgert haben, entschuldigt sie sich.
Schnatterinchen spielt auf ihrem Glöckchenspiel. Pittiplatsch hört nicht zu und gießt eingeschnappt die Blumen. Er möchte selbst ein Glöckchenspiel haben. Um Pittiplatsch eine Freude zu machen stiehlt Siri das Instrument. Schnatterinchen ist enttäuscht und verdächtigt Pittiplatsch.
Siri ist unsanft vom Himmel gefallen, sie fände die Erde viel schöner ohne den Wind. Doch ohne Wind kann die Wäsche nicht wehen und man kann keine Drachen steigen lassen. Pittiplatsch, Schnatterinchen und Moppi erklären Siri wie ein Drachen fliegt. Sie streiten darüber, wer den schönsten Drachen hat.
Siri will wieder nach Hause fliegen. Pitti möchte sie begleiten. Darüber sind Moppi und Schnatterinchen sehr traurig, weil sie Pitti schrecklich vermissen würden. Aber Pitti merkt, dass er eigentlich gar nicht weg will und bleibt doch zu Hause.