Zamel Pomuchelskopp ist unter anderem deswegen von Pommern nach Mecklenburg gekommen, weil er gern adelig werden möchte. Axel von Rambow soll ihm auf dem Landtag, wo sich regelmäßig Rittergutsbesitzer und Bürgermeister treffen, Zugang zu besseren Kreisen verschaffen. Auch Bräsig reist in die Landtagsstadt, aber mit einem anderen Motiv: Der alte Pastor Behrens ist gestorben, Pomuchelskopp soll für die Pastorin ein Witwenhaus bauen. Diesen Wunsch schlägt Pomuchelskopp Bräsig ab. Und anschließend blamiert er sich, weil er sich als „Fasan“ des Großherzogs bezeichnet.