O Čingischánovi se říká, že přinesl zkázu a smrt křesťanství, ale méně známé je, že vybudoval největší říší v historii lidstva, a že pod vlivem jeho "pax mongolia" nebývale vzrostl počet obchodních cest mezi Čínou a Evropou. V době, kdy se většina evropských království vyčerpávala náboženskými válkami, u Čingischánova dvora svobodně diskutovali filosofové a kněží všech vyznání.
Er heißt Temudjin, ist ein kleiner Nomadenjunge und soll eines Tages zu einem der größten Eroberer aller Zeiten werden: Dschinghis Khan. Doch bis dahin ist noch ein weiter Weg. Sein Vater stirbt, als Temudjin noch ein Kind ist. Nach alter Sitte folgt der erstgeborene Sohn seinem Vater als Stammesfürst nach. Doch die anderen Männer wollen einem Kind nicht gehorchen. Der Stamm zersplittert sich und fällt auseinander. Mit Hilfe des alten Shiarok lernt Temudjin, welches die wichtigen Dinge im Leben sind. Und wie man einen Kampf führt, lernt er noch dazu. So gelingt es ihm, eines Tages sein Volk zu einen und mit vereinten Kräften auf erfolgreiche Eroberungsfeldzüge zu gehen.
A l’aube du 13è siècle, la Mongolie va trouver son maître en Gengis, qui unifie son peuple pour la première fois dans l’histoire. Proclamé Khan et à la tête de 100 000 cavaliers, il va faire trembler le monde et établir le plus vaste empire de tous les temps…