En Russie, une poignée d’hommes d’affaires contrôlent le pétrole et le gaz, au service des ambitions expansionnistes de Vladimir Poutine. Dernier volet : quand en 2014 Poutine envahit la Crimée, les Européens, dépendants des hydrocarbures russes, ne peuvent suivre en bloc les sanctions américaines. De nouveaux projets viennent accroître l'emprise de Moscou sur l'Europe.
Als die russische Armee 2014 die Krim besetzte, sahen die Europäer tatenlos zu, denn Wladimir Putin drohte, ihnen den Gashahn zuzudrehen. Washington verhängte Sanktionen, denen sich aber die Europäische Union vor allem aufgrund der Weigerung der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht anschloss: Deutschland hing vom billigen russischen Erdgas ab. Die Kanzlerin gab sogar den Anstoß zum Bau einer zweiten Pipeline, Nord Stream 2, mit der die russischen Gasimporte verdoppelt werden sollten. Über den CEO des Ölmultis „Total“, Christophe de Margerie, der in die Ausbeutung der riesigen Gasvorkommen auf der nordsibirischen Halbinsel Jamal einstieg, kam auch Frankreich mit Putin ins Geschäft.