Der Schockraum des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach wurde für akute Notfälle ausgestattet. Dort versuchen Mediziner:innen in dieser Folge einen Patienten wiederzubeleben. Im St. Josefskrankenhaus in Heidelberg wird unterdessen der Isolationsalarm ausgelöst, denn der Corona-Test einer Patientin liefert kein eindeutiges Ergebnis. Das Team trägt bei der Untersuchung Spezialkleidung. Und kurz vor dem Ende der Nachtschicht behandeln die Notfallhelferinnen einen Mann mit schweren Gallenkoliken. Muss das Organ in einer Notoperation entfernt werden? (Text: DMAX)
Die Notaufnahme des Bonifatius-Hospitals in Lingen ist die erste Anlaufstelle für alle Rettungsdienste im Emsland. Dort behandelt der ärztliche Leiter in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine schwere Herzrhythmusstörung. Danach wird ein kleines Mädchen eingeliefert, das sich den Ellenbogen ausgekugelt hat. Und kurz vor dem Feierabend braucht das Team Polizeiunterstützung, um sich vor einer aggressiven Patientin zu schützen. Im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach-Rheydt führen Mediziner:innen unterdessen eine Herzkatheteruntersuchung durch. (Text: DMAX)
Das Team in der Notaufnahme des Johanniter Waldkrankenhauses in Bonn versorgt im Schnitt 80 Patienten und Patientinnen innerhalb von 24 Stunden. In dieser Samstagnachtschicht erwartet das Personal rund 30 medizinische Notfälle. Und die Behandlung einer älteren Dame, die sich regelmäßig übergeben muss, bringt auch sprachliche Herausforderungen mit sich. Denn die Frau spricht nur persisch. Im Bonifatius-Hospital in Lingen wird unterdessen eine Patientin eingeliefert, die beim Tanzen schwer gestürzt ist. Dabei hat sich die Frau am Oberschenkel verletzt. (Text: DMAX)
Das Universitätsklinikum Rostock ist mit 49 spezialisierten Einrichtungen, 80 Professoren und mehr als 5000 Mitarbeitern das größte Krankenhaus Mecklenburg-Vorpommerns. Dort wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Patient mit einer Lungenerkrankung eingeliefert. COPD kann in Verbindung mit Bluthochdruck zu einem Herzinfarkt oder einem Herz-Kreislauf-Stillstand führen. Ein junger Mann benötigt nach einem Handgemenge ebenfalls medizinische Hilfe. Und in der Notaufnahme des St. Josephs-Krankenhauses in Heidelberg behandelt das Personal eine ältere Dame. (Text: DMAX)
Weihnachtszeit in der Notaufnahme: Besonders die Nächte sind dort alles andere als still. Das Team im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach-Rheydt hält an Heiligabend ein urologischer Unfall auf Trab. Der Fall spitzt sich immer weiter zu. Der Rettungsdienst kündigt zudem einen Patienten an, der offenbar Suizid begehen wollte. Wie sich herausstellt, spricht der Mann kein Wort deutsch. Auch im Emsland gestaltet sich der Schichtbeginn wenig besinnlich. Im Bonifatius-Hospital wird eine ältere Frau eingeliefert, bei der fraglich ist, ob sie die Nacht überlebt. (Text: DMAX)
Der Heiligabend in der Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach-Rheydt war arbeitsintensiv. Und auch der erste Weihnachtsfeiertag beginnt hektisch. Der Rettungsdienst kündigt einen Patienten an, der in eine Schlägerei verwickelt wurde. Dabei hat der Mann offenbar Verletzungen durch einen Schlagstock und ein Messer davongetragen. Und eine ältere Dame ist schwer gestürzt. Im Bonifatius-Hospital in Lingen versorgt das Ärzte-Team unterdessen ein Baby mit einer Mittelohrentzündung. Und eine Kopfplatzwunde bedarf ebenfalls der Fürsorge. (Text: DMAX)
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Notaufnahme des Klinikums in Magdeburg kümmern sich um 52 000 Notfälle im Jahr. In dieser Nachtschicht reicht das Spektrum von einem gebrochenen Arm nach einem Sturz mit dem Fahrrad bis hin zu Beschwerden im Bauchraum. Das Team wird außerdem von einer psychisch auffälligen Patientin mit hohem Blutdruck und starkem Nasenbluten auf Trab gehalten, die immer wieder versucht, aus dem Krankenhaus zu fliehen. Im Schockraum des evangelischen Klinikums in Gelsenkirchen ist ebenfalls medizinisches Fachwissen gefragt. (Text: DMAX)
Eine Patientin ist gestürzt. Neben einer Gipsschiene ist bei der Behandlung in der Sana Klinik in der Hansestadt Lübeck auch Empathie gefragt. Danach liefert der Rettungsdienst einen Notfall mit unklarem Krankheitsbild ein. Der Mann klagt über Schmerzen in der Brust. Liefern Ultraschall und Röntgengerät eine Erklärung für die Beschwerden? Und bei einem Patienten, der nur russisch spricht, weisen die Symptome auf eine lebensbedrohliche Aortendissektion hin. In Saarbrücken beginnt unterdessen nach einer Hirnblutung in der Notaufnahme ein Wettlauf gegen die Zeit
Ein Fahrgast ist in einem Linienbus gestürzt und krümmt sich vor Schmerzen. Haben Bruchstücke der Rippen die Lunge des Mannes verletzt? Danach bekommt es das medizinische Personal im Klinikum in Saarbrücken mit einem besorgniserregenden Krankheitsbild zu tun. In der Notaufnahme in Mönchengladbach-Rheydt ist die Lage nicht ganz so bedrohlich. Dort behandelt ein Arzt eine Patientin, die beim Fußball einen Schuss an die Hand abbekommen hat. Jetzt ist nicht nur der Lack, sondern auch fast der ganze Nagel ab. Und eine Frau klagt über ein Brennen am ganzen Körper
Ein Pfleger bereitet im Sana Klinikum das Herzkatheterlabor für die Ankunft des Rettungswagens vor. Die endgültige Diagnose steht noch nicht fest, aber bei der Behandlung in der Kardiologie ist in jedem Fall Eile geboten. Denn der Patient leidet unter einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Bei einem anderen Notfall wird in dieser Folge aus dem Rückenmark eines jungen Mannes Nervenwasser entnommen. Und in Mönchengladbach-Rheydt versucht das medizinische Personal im Elisabeth-Krankenhaus herauszufinden, warum ein Patient wiederholt Blut erbricht.
In Neuwied versorgt das Personal einen Jungen, der sich den Daumen verstaucht hat. Danach bringt eine aus dem Sudan stammende Mutter ihr schreiendes Kind in die Notaufnahme. Aufgrund der Sprachbarriere konnte ihr in einem anderen Krankenhaus nicht geholfen werden. Beim Röntgen stellt sich heraus, dass die Schulter des kleinen Patienten gebrochen ist. In Saarbrücken hat sich eine ältere Dame bei einem Sturz auf einer Treppe eine tiefe Wunde am Unterschenkel zugezogen. Und dann liefert der Rettungsdienst einen Mann mit bedrohlicher Sauerstoffsättigung ein.
Verdacht auf Schlaganfall: Um bleibende Hirnschäden auszuschließen zählt in der Notaufnahme in Lübeck jede Sekunde. Direkt im Anschluss wird ein Mann mit sehr hohem Blutdruck eingeliefert. Und bei einer dementen Dame deuten die Symptome auf eine akute Herz-Kreislauferkrankung hin. In Neuwied beginnt die Nachtschicht für das medizinische Personal mit einem belastenden Fall. Eine Patientin hat über einen längeren Zeitraum versucht, sich mit hoch dosierten Schmerzmitteln das Leben zu nehmen. Und ein Fußballer mit einer Knieverletzung bangt um seine Karriere.
Nach einem heftigen Fahrradsturz näht das medizinische Personal im Elblandklinikum Riesa ein Ohr wieder an. Danach wird eine großflächige Wunde am Hals versorgt. Bei einem Patienten, der über Bauschmerzen klagt, sind die Symptome zunächst nicht eindeutig. Deshalb zieht die behandelnde Ärztin weitere Kollegen hinzu. Und gegen Schichtende liefert der Rettungsdienst eine Patientin mit Blut im Urin ein. In der Notaufnahme in Lübeck besteht in dieser Folge Verdacht auf einen sogenannten Perikarderguss. Dabei sammelt sich Flüssigkeit im Herzbeutel an.