Mühsam versucht der „Professor“, dem „Besserwisser“ anhand einer Zeichnung darzustellen, daß Luft Hoch und Tiefs bildet und so das Wetter entsteht. Aber sein Schüler versteht das nicht. (Text: Funk Uhr 42/1972, S. 58)
„Denk“ und „Dachte“, zwei aufgeweckte Puppen, stellen stets neugierige Fragen. Heute lassen sie sich von Käpt’n Klausen erklären, warum Schiffe schwimmen können. Dabei lernen sie auch Schleusen kennen. (Text: Hörzu 37/1973, S. 64)
Bei vielen Kindern als kleiner Spielkamerad beliebt – der possierliche Goldhamster. Auch wer einen dieser Nager besitzt, kann von den klugen Puppen „Denk“ und „Dachte“ Neues über ihn erfahren: Der Goldhamster führt in syrischen Wüstengebieten ein Einzelgänger-Dasein. legt nachts beim „Hamstern“ weite Strecken zurück. 1930 wurde er erstmals gezüchtet, heute ist er als Haus- und Laboratoriumstier weit verbreitet. (Text: Hörzu 44/1973, S. 90)
Wie funktioniert ein Telefon? Wie kommt die Stimme durch den Draht? Das möchten die beiden aufgeweckten Puppen „Denk“ und „Dachte“ genau wissen. Da sie allein nicht weiterkommen, gehen sie – wie schlau! – in ein Postamt. Ob das „Fräulein vom Amt“ ihnen das Geheimnis verraten wird? (Text: Hörzu 4/1974, S. 56)
Es dreht sich alles um das Ei! Ein Museumswärter in einem Museum ganz besonderer Art zeigt den Puppen „Denk“ und „Dachte“ seltene Vögel mit ihren Eiern. Auf einem Bauernhof sehen die beiden, wie täglich Tausende von Eiern produziert werden. Kinder, die auf der Straße gefragt werden, was sie alles übers Ei wissen, geben die lustigsten Antworten. Und schließlich werden dann in einem Forschungsinstitut Versuche mit Eiern durchgeführt. (Text: Hörzu 32/1987, S. 52)
Na klar: Schlittschuhlaufen macht Spaß! Aber im Straßenverkehr kann das glatte Eis sehr gefährlich sein. Das merken auch Denk und Dachte von der Augsburger Puppenkiste. Neugierig wie immer, versuchen die beiden schlauen Kerlchen, etwas mehr über die Eigenschaften gefrorenen Wassers herauszufinden. Wissenschaftlichen Rat gibt Professor Ernst W. Bauer. (Text: Hörzu 33/1987, S. 46)
In die Entwicklungsgeschichte des Fahrrads gehört die Laufmaschine, Draisine genannt, die nur fuhr, wenn sich der Fahrer mit den Füßen vom Boden abstieß. Hauptsächlich geht es heute um die Herstellung von Fahrrädern, vom Bau des Speichenrades über das Formen bis zur Endmontage. (Text: Hörzu 50/1974, S. 46)
Die beiden Puppen „Denk“ und „Dachte“ lassen sich von dem Goldsucher „Old Smith“ erzählen, wie schwer es ist, Gold zu finden. Danach heben sie unter abenteuerlichen Bedingungen eine Schatztruhe vom Meeresgrund. Außerdem zu sehen: der Besuch in einer „Schatzkammer“ und Goldschlägerei. (Text: Hörzu 52/1974, S. 50)
Die Puppen „Denk“ und „Dachte“ besuchen den Zoo, um sich die „Kleider“ der Tiere anzusehen: Haare, Schuppen, Federn. Aufregung gibt es im Affenkäfig. (Text: Hörzu 16/1975, S. 58)
Die naseweisen Puppen „Denk“ und „Dachte“ lassen sich von einem klugen Gelehrten (Walter Oehmichen) erklären, wie man mit einer Sanduhr die Zeit mißt: etwas, das nicht zu sehen und zu fühlen ist, das aber dennoch unaufhaltsam abläuft. (Text: Hörzu 29/1975, S. 48)
Bei der Suche nach dem Schnee vom letzten Jahr landen Denk und Dachte auf einem Bodensee-Schiff, wo ihnen Sepp Strubel weiterhilft. Auf ihrer Reise vom Berggipfel zum Bodensee und während eines Fluges durch die Wolken lernen die beiden Puppen, was es mit dem „Kreislauf“ des Wassers auf sich hat. (Text: Hörzu 35/1975, S. 50)
Wie verändert sieht doch die Welt von oben aus! Das stellen Denk und Dachte während einer Ballonfahrt über das bayerisch-schwäbische Land fest. Alfred Eckert erklärt den „Passagieren“ nicht nur die Gegend, sondern auch aufregende Manöver. (Text: Hörzu 43/1975, S. 78)
Heute können die kleinen Zuschauer sehen, wie eine Schallplatte entsteht: In der „Augsburger Puppenkiste“ finden Tonaufnahmen für „Der Wolf und die sieben Geißlein“ statt. Für lustige Unterbrechungen sorgen „Denk“ und „Dachte“. (Text: Hörzu 49/1975, S. 74)
Denk und Dachte wollen endlich ein Geheimnis aufklären: Wie kommt der Rollmops ins Glas? Als „blinde Passagiere“ gehen sie auf einen Fischkutter. Doch welch ein Schreck – sie werden getrennt und geraten in stürmische Abenteuer. (Text: Hörzu 34/1987, S. 42)
Die beiden Umweltforscher Denk und Dachte gehen wieder auf Entdeckungsreise. Wo gibt es Schrauben? Manchmal an Stellen, wo sie sie nicht vermuten. Sie finden sie auf Baustellen, bei Drehbänken, im Straßenverkehr und auf Flughäfen. (Text: Hörzu 25/1976, S. 72)
Die Puppen Denk und Dachte sind diesmal in der Lüneburger Heide. Vor einigen tausend Jahren standen hier viele Buchen und Eichen. Wo ist der Wald nur geblieben? Denk und Dachte wollen’s wissen – aber ihre Neugierde bringt sie in Gefahr: Beinhahe versinken sie im Moor! Kein Wunder, daß bei soviel Aufregung die Fotoausbeute recht mager ist. (Text: Hörzu 23/1977, S. 80)