Dr. Kris Mohandie analysiert in dieser Folge der Doku-Serie drei kaltblütige Mörder, denen jegliches Reuegefühl und jede Achtung vor dem menschlichen Leben abgehen. Maksim Gelman zog 28 Stunden lang mordend durch New York City und kam sich dabei vor wie in einem Videospiel. Ein Menschenleben bedeutete ihm gar nichts. Gelman hatte vor zu töten, bis er geschnappt wird. Joseph Paul Franklin brachte mindestens 15 Menschen um und glaubte, dass seine rassistischen Morde einem höheren Ziel dienen würden. Und der nekrophile Serien-Killer Henry Lee Lucas tötete nicht nur kaltblütig, sondern verging sich auch sexuell an den Leichen.
A man stabs random strangers in New York; a man with a strange fetish claims to have killed hundreds; and a man kills at least 15 people.