Keine natürlichen Feinde: Computeranimationen erwecken den gefährlichen Urzeitvogel Titanis wieder zum Leben. Vor etwa 4 Millionen Jahren lebte auf dem amerikanischen Kontinent ein wahrlich Furcht einflössendes Geschöpf. Der urzeitliche Laufvogel Titanis war mit einer Größe von über zwei Metern und einem Gewicht von rund 140 Kilogramm nicht nur außerordentlich kräftig gebaut, sondern zusätzlich auch noch, sozusagen von Natur aus, bis an die Zähne bewaffnet. Den scharfen Klauen des Fleischfressers und seinem riesigen Schnabel, hatte kaum ein anderes Lebewesen zu jener Zeit etwas entgegen zu setzen, sodass der Titanis so gut wie keine natürlichen Feinde besaß. Andere Tiere waren für den Riesenvogel in der Regel nicht mehr als eine willkommene Nahrungsquelle, die er dank seines gut ausgeprägten Sehvermögens schon aus mehreren hundert Metern Entfernung ins Visier nehmen konnte. Aufgrund seiner Anatomie und seiner besonderen Fähigkeiten, hatte der Titanis nur zwei ernst zu nehmende Rivalen, die ihm die Vorherrschaft auf dem Kontinent streitig machen konnten - die Säbelzahnkatze und der Wolf. Mit diesen Spezies lieferte sich der urzeitliche Räuber erbitterte Kämpfe auf Leben und Tod. Amerikanische Forscher erwecken den gefährlichen Riesenvogel mit Hilfe modernster Technik noch einmal zum Leben und rekonstruieren anhand von Knochenfunden, wie das Tier gelebt hat
The biggest, baddest bird to ever stalk the planet. With a massive 18-inch beak, Terror Bird bashed its victims' brains in and swallowed giant rodents in one gulp. Four million years ago it dominated a continent, battling wolves and saber tooth cats.
Эта ужасная птица - самая крупная из птиц, когда-либо населявших Землю - вышибала мозги жертв одним ударом своего 45-сантиметрового клюва и заглатывала целиком гигантских грызунов.