1928 treffen sich die Chefs der damals sieben größten Ölgesellschaften der Welt zu einem verschwiegenen Jagdwochenende auf einem schottischen Schloss. Die Herren teilen sich dabei die Welt auf. Es geht um Einflusssphären und Produktionsgebiete. Die Chefs der „7 Schwestern“ teilen den Rohstoff-Reichtum der Welt untereinander auf. Die Regierungen, gar die Völker der betroffenen Regionen im Nahen Osten werden nicht gefragt. In Form eines historischen „Road movies“ zeichnet diese Dokumentation die Geschichte des Öls und seiner Ausbeutung nach. Die ursprünglichen sieben größten Ölgesellschaften der Welt, sind auch heute noch weltweit aktiv und bestimmen, welchen Preis die Konsumenten für das „schwarze Gold“ zu zahlen haben. (Text: ORF)