„Es ist nicht leicht, sich heute eine Stadt ohne das Auto vorzustellen, weil wir emotional an ihm hängen. Doch autonomes Fahren ist für uns sicherer, leiser, bequemer und günstiger. Bei so vielen Vorteilen wird der Wandel nicht kommen, weil wir ihn brauchen, sondern weil wir ihn wollen.“, sagt der Wirtschaftsingenieur Tobias Kurth. Auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben zogen während der Industrialisierung Hunderttausende Menschen in die Städte. Neue Verkehrswege mussten dafür geschaffen sowie Probleme der Mobilität und Infrastruktur gelöst werden. Im Jahr 2030 wohnen weltweit schätzungsweise 5 Milliarden Menschen in einer Stadt.