Das Thema Musik ist zurück im MG-Programm! Nach den wohlwollenden Reaktionen auf seine "Top 10"-Sendung hat Max Lust auf mehr bekommen. Also soll er doch einfach mal loslegen. Und gleich für die Premiere hat er sich ein Thema ausgesucht, das Diskussionen provoziert: Es geht um Coverversionen, die seiner Meinung nach besser als das Original sind.
In der zweiten Folge seines kleinen Musikformats widmet sich Max diesmal Powerfrauen. Dabei meint er nicht unbedingt so bekannte Größen wie Aretha Franklin oder Tina Turner, sondern eher Geimtipps. So begegnen wir etwa Agnes Obel, Fran Drescher oder Kovacs. Viel Spaß bei dieser erneuten Reise durch die Musikwelt.
Max nimmt sich diesmal einer Musikrichtung an, die manchen zunächst erstmal als sehr anspruchsvoll und schwer nahbar erscheint: Jazz. Dabei ist die Welt des Jazz doch eine sehr vielfältige, die es zu entdecken lohnt. Das geht natürlich bei Miles Davis los und endet in teils ungewöhnlichen Nummern. Und so präsentiert Max uns eine bunte Jam Session an Beispielen.
Max mag als Fan der 80er Jahre sehr viele Electro- und Synthwave-Nummern. Davon stellt er in dieser Folge einige vor. So begegnen uns u.a. "Carpenter Brut", "The Neon Demon" und "Gunship". Die Musik stammt dabei gar nicht unbedingt original aus den 80ern, sondern lässt sich von diesem Jahrzehnt eher inspirieren.
Max widmet sich diesmal der Country- und Westernmusik. Aber keine Angst: Damit sind sicherlich nicht nur Dolly Parton & Co. gemeint. Uns begegnen u.a. Buddy Jewell, Marty Stuart und Joe Exotic. Max zeigt, dass Country mehr ist als nur mit breitem Ami-Slang musikalisch Rodeo zu reiten. Na, dann mal die Pferde gesattelt und los geht der wilde Ritt.
Max stellt diesmal eine Auswahl an deutschsprachigen Musikern und Bands vor. Dabei geht es natürlich nicht um die üblichen mainstreamigen Künstler, sondern etwa um Betterov, Fibel und Oehl. Also lasst Euch von Max entführen in eher ungewöhnliche und unbekannte Ecken deutschsprachigen Liedguts.
Auch Musik kann manchmal echt gruselig sein. Und so stellt uns Max diesmal, rechtzeitig vor Halloween, ein paar schön schaurige Werke vor - u.a. von Eisregen, Zeal & Ardor und Kittie. Und natürlich darf auch Marilyn Manson nicht fehlen. Also dann mal Feuer frei für ein kleines bisschen Horrorshow auf die Ohren.
Bevor unser Adventskalender startet, öffnet Max schon mal vorab ein Türchen für euch und präsentiert ein paar unvergessliche, aber auch ein paar weniger bekannte Weihnachtssongs. So begegnen uns zum Beispiel Legenden wie Bing Crosby, aber auch Bands wie Future Islands. Und nicht zuletzt Soundtracks zu berühmten Weihnachtsfilmen werden zum Thema gemacht.
Max präsentiert die letzte Ausgabe seiner Sendung für dieses Jahr. Und da liegt es natürlich nahe, auf 2024 unter musikalischen Gesichtspunkten zurückzublicken. Was waren die besten Alben? Welche Geheimtipps taten sich hervor? Selbst ein längst verstorbener Weltstar kam mit einem neuen Album heraus.
Max widmet sich diesmal einem seiner persönlichen Lieblingskünstler: Morrissey. In den 80er Jahren war er als Sänger der Indie-Rockband "The Smiths" bekannt, nach der Auflösung widmete er sich seiner Solo-Karriere. Unumstritten ist Morrissey nicht: Seine Songtexte drehen sich gern um Sexualität, Tierrechte und Außenseitertum.
David Lynch ist tot - aber neben seinem Filmwerk bleibt auch seine Musik der Nachwelt erhalten. Max, selbst einer der größten Fans von Lynch, stellt deshalb in dieser Folge das musikalische Werk vor. Lynch war zwar kein begnadeter Sänger, aber seine Kompositionen faszinieren mit düsteren Klängen. Auch die Soundtracks seiner Filme werden zum Thema gemacht.
Eigentlich möchte sich Max ja nicht allzu sehr nicht dem musikalischen Mainstream widmen. Aber diesmal soll es dennoch um Popmusik gehen, hierbei speziell um weibliche Interpretinnen. Und so lernen wir Darbietungen u.a. von Jessie Ware, Marina und Madison Beer kennen - und möglicherweise auch lieben.
Max begibt sich diesmal auf Zeitreise zurück in die 80er. Und es geht hierbei speziell um Lovesongs. Wie immer handelt es sich natürlich nicht um die großen Hits, sondern Max hat besonders liebevoll nach Nummern gesucht, die vielleicht nicht jeder kennt. Wobei mit Interpreten wie Richard Marx und Paula Abdul durchaus bekannte Namen dabei sind.
Max ist bekanntermaßen nicht nur Musikfan, sondern auch Filmfreak - und so passt es ja ganz gut, in dieser Folge mal seine fünf persönlichen Lieblings-Soundtracks vorzustellen. Dabei belässt er es nicht nur bei den Filmen, sondern stellt auch die jeweiligen Komponisten ein wenig genauer vor. Dazu gehören u.a. Clint Mansell und Elizabeth Lutyens.
Diesmal geht es um die eher instrumentale, klassische Musik. Max entführt euch in verschiedene Klangwelten. Wie gewohnt geht es dabei natürlich nicht um Mozart oder Beethoven, sondern etwa um Werke von Weinberg, Farrenc und Pettersson. Kennt ihr nicht? Na, dann um so mehr ein Grund, sich zu entspannen und die rund 30 Minuten auf sich wirken zu lassen.
Wenn der Tag zu Ende geht und die Sonne versinkt, dann ist auch Zeit für eine andere Art von Musik: ruhiger, bedächtiger und eher für den Rückzug gedacht. Und somit stellt Max u.a. Slowdive, Hammock und Beach House. Alle Bands vereint, dass sie nicht für Krawall und lautes Getöse stehen, sondern für die leiseren Töne.