In der Januar-Ausgabe von "Maschek" stellen die Synchron-Satiriker Peter Hörmanseder und Robert Stachel die Frage, wer die Mächtigen im Staate sind. Entscheidend ist letztlich, wer hinter welche Türe darf, sei es die Tapetentüre in der Hofburg oder die Kabinentüre im Ernst Happel Stadion. Notoperationen, Bänderrisse und Pleiten erschüttern die nationalen Ikonen in Sport und Kultur. Populisten erobern ein Land nach dem anderen, ist in diesem Jahr auch Österreich an der Reihe? Wie lange steht die Welt jetzt noch?
In der Februar-Ausgabe von Maschek blicken die Synchron-Satiriker Peter Hörmanseder und Robert Stachel noch einmal zurück auf den Fasching, den 60. Geburtstag von Johanna Mikl-Leitner und das traurige Jubiläum von zwei Jahren Krieg in der Ukraine. Auf welchem Weg kann die Ukraine Teil der EU werden und was hat das alles mit der Social Media Sucht von Ministerin Edtstadler zu tun? Maschek wissen mehr darüber und auch über ein großes Heldenepos zu Ehren unseres Kanzlers Karl Nehammer.
In der dritten Ausgabe von "Maschek" stimmen sich die beiden Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel auf die Feiertage ein. Doch während sich viele prominente Gesichter aus Politik und Sport bereits bei fröhlichen Osterbräuchen zeigen, haben andere noch den Christbaum in ihren Räumlichkeiten stehen. Warum also nicht gleich "Last Christmas" und Ostern auf einen Tag fallen lassen? Zuvor gibt es noch ein paar Entschuldigungen auszusprechen. Die Funktionäre von Rapid müssen wegen homophober Beleidigungen gegen die Austria geradestehen. Der ORF ließ in einer Kochsendung einen streng geschützten Donaufisch braten. Und die Filmbranche ist in Aufruhr wegen neuer Vorwürfe gegen bekannte Regisseure und Schauspieler. Außerdem analysieren Maschek, warum Politikerinnen und Politiker gerne Post von Kindern vorlesen oder vor der Kamera Bäume pflanzen. In Holland verzichtet Geert Wilders auf den Regierungsvorsitz und rät auch seinen Freunden davon ab.
Die vierte Monatsausgabe der Satire-Sendung „Maschek“ steht bei den Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel ganz im Zeichen der Spionage. Wer Klarheit will, muss „Maschek“ schauen, denn die Wahrheit liegt hinter den Bildern.
In der Maiausgabe von „Maschek“ beschäftigen sich die Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel mit Licht und Schatten in unserem schönen Österreich. Schatten den die EU-Wahl auf unsere Innenpolitik wirft, was auch Bewegung in unsere Parteinlandschaft bringt. Bei der Parade der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten bringen Maschek Licht ins Dunkel des grünen Gemurkses, präsentieren den kompliziertesten Washlsong aller Zeiten und liefern Enthüllungen bei der FPÖ. Ans Licht kommt in „Maschek“ auch das Verwirrspiel von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihrer Zwillingschwester und die unglaubliche Verwandlung von Wirtschaftsminister Kocher in einen Superhelden.
Auch auf die Septemberausgabe von „Maschek“ wirft die Nationalratswahl ihren Schatten, denn die Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel beleuchten in der neuen, bereits sechsten Ausgabe ihrer Satire-Sendung, die Versuche der Parteien, die Erstwählerinnen und Erstwähler zu erreichen. Ansonsten zeigen „Maschek“, dass Pizza die Welt trotz aller Gegensätze verbindet, sogar Donald Trump und Joe Biden. Auch ob Turkey nun ein Land oder ein Vogel ist, wird zwischen Präsident Erdogan und den Puten geklärt. Die Diskussion endet im Kochtopf.
Die Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel widmen sich in dieser Ausgabe ihrer Satire-Sendung den Verhandlungen rund um die Regierungsbildung und begleiten Trump und Erdogan auf Shopping-Tour in den Supermarkt. Außerdem verraten „Maschek“ alles über die WM-Vergabe-Rituale von FIFA-Boss Infantino, den Humor von Jeff Bezos und den sensationellen zweiten Nobelpreis für den zweiten Prof. Anton Zeilinger.
In der Novemberausgabe von „Maschek" widmen sich Peter Hörmanseder und Robert Stachel dem Wahlsieg von Donald Trump und dem Poker um eine neue Regierung in Österreich. Die beiden Synchron-Anarchos werfen in dieser neuen, bereits achten Ausgabe ihrer Satire-Sendung auch einen Blick auf Dominic Thiems Karriereende, Georg Dornauers Jagdaffäre und Marcel Hirschers Comeback.
In der rasanten 2024 Jahresausgabe von "Maschek" spiegelt sich der schnell anwachsende Populismus mit immer verhaltensauffälligeren Polit-Figuren. Gert Wilders in Holland, Javier Milei in Argentinien und zuletzt Donald Trump in den USA waren die großen Wahlgewinner. Sie alle sind eigenwillige Typen mit noch eigenwilligeren Frisuren, und sie alle sind als Figuren wie gemacht für die Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel. Doch die Hauptdarsteller für "Maschek" sind eindeutig unsere heimischen Politgrößen. Von linken Senkrechtstartern wie Andreas Babler und Lena Schilling, über rechte Dauerbrenner wie Herbert Kickl und Harald Vilimsky bis hin zu Verbrenner Bekenner Kanzler Karl Nehammer. Dazu noch Highlights aus Sport, Kultur und Society von Alabas Verletzung bis zu Hirschers Comeback und Lugners letztem Opernball. Auf jeden Fall gilt auch für den Blick auf das Jahr 2024: Wer Klarheit will, muss "Maschek" schauen, denn die Wahrheit liegt hinter den Bildern.
In dieser Monatsausgabe von „Maschek“ geht es wie in der Weltpolitik rund. Die beiden Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel zeigen, dass innenpolitisch ein Blick in die Vergangenheit hilft, um Gegenwart und Zukunft zu verstehen. Eine Zeitreise zur Jahrtausendwende zeigt, wie die ersten Verhandlungen zwischen Schwarz-Blau abgelaufen sind. Natürlich kommen auch Meinl-Reisinger, Babler und Nehammer zu Wort und erläutern, wie es ihnen jetzt geht. Karl Nehammers Abschied ist nicht der einzige, der in „Maschek“ thematisiert wird, es geht auch um den Rücktritt von Justin Trudeau, den Abschied von Jimmy Carter und die Rochade von Landeshauptmann Haslauer zu Karoline Edtstadler.
Die Regierungsbildung in Österreich und große europäische Gipfeltreffen bieten viel Material für gute Satire - das lässt sich Maschek natürlich nicht entgehen und sorgt für Lachgarantie. Bei der Wahl in Deutschland ging es im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst und Exkanzler Scholz ist nun auf Jobsuche, die sich gar nicht so einfach gestaltet. Zum Abschluss zeigt Maschek die wundervollen Männerfreundschaften, die gerade wieder mehr und mehr die Welt beherrschen.
Die Schulpolitik bringt Maschek auf Touren: Das neue Handyverbot wird gefeiert. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit Herrn Habakuk. Auch im Kindergarten herrscht Chaos, doch Maschek liefern kreative Lösungen für den Personalmangel. Im Parlament werden die Portraits durchleuchtet, in der Formel 1 Cockpit-Wechsel diskutiert – und Hollywood bekommt gleich mehrere Blockbuster auf mascheksche Art verpasst. Zum Abschluss werfen die beiden Synchron-Anarchos einen Blick in die Zukunft und erkunden, wer Alexander Van der Bellen einmal beerben könnte.
In dieser Monatsausgabe von „Maschek“ werfen die beiden Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel ihren ganz speziellen Blick auf das Ableben von Papst Franziskus und die Spekulationen über seine Nachfolge. Außerdem stellt sich die Frage, ob in Österreich US-Wissenschaftsflüchtlinge aufgenommen werden sollen, und die beiden kennen auch alle Details zum Dickpic-Verbot der neuen Regierung. Weiters lassen die Stimmenverdreher den neuen Medienminister Andreas Babler die ORF-„Pressestunde“ genau kontrollieren, und Donald Trump zeigt sein Lieblingsspielzeug, die Zollerhöhungsmaschine. Als besonderen Höhepunkt stellt Professor Peter Filzmaier einen ganz besonderen Weltrekord auf.
In dieser Monatsausgabe von „Maschek“ stehen bei den beiden Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel tierische Sichtweisen ganz im Mittelpunkt. Warum suchen Eisbären und Pinguine in Österreich um Asyl an? Wer macht sich zum Affen, und wer hat Schwein? Kein Glück, sondern Gottes Segen braucht der neue Papst Leo XIV., vor allem wenn es um seine Brüder geht und ihren Drang, Dinge aus seiner Jugend preiszugeben. Und ein emotional sehr verstrickter Dialog von Frau Merkel mit der KI und eine neue Quizshow im ORF runden diese Ausgabe von „Maschek“ ab.