Mit "NAWW" erzählt Trettmann seine persönliche Wendegeschichte und über seine damals ständige Angst vor rechter Gewalt. In seiner Heimatstadt Chemnitz zeigt er gemeinsam mit DJ Ron und Jan Kummer Orte seiner Jugend.
In "Victoria" verarbeitet Domiziana eine Nacht, die nach einer sexuellen Belästigung aus dem Ruder läuft. Hier erzählt sie diese Geschichte zum ersten Mal.
Mit seiner Version der Hymne "Zeit, dass sich was dreht" von Herbert Grönemeyer hat Soho Bani ein politisches Statement für die Gegenwart gesetzt. Er spricht über Zukunftsängste, die ihn und seine Freunde beschäftigen.
Apsilon ist Enkel türkischer Einwanderer und erinnert in "Outro" an deren Geschichte und den Einfluss dieser Erfahrungen über Generationen hinweg - auch auf die Kultur. Es geht um Träume, Rassismus und den Wunsch nach Akzeptanz.