Pünktlich zur Blüte des Korallenbaums steht das Riff-Fest an. Maari und ihre Freunde dürfen bei den Vorbereitungen helfen. Als Maari ein wichtiges Päckchen bei der alten, gruseligen Uri persönlich abgeben soll, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Als sie es ihren Freunden erzählt, bieten sie ihre Hilfe an. Gemeinsam gehen sie zu Uri. Und mit ihr sorgen sie für eine tolle Überraschung auf dem Riff-Fest.
Maari und Fin wundern sich. Tuts ist mit ihnen verabredet, aber sie kommt nicht. Seltsam. Sonst ist sie immer pünktlich. Plötzlich kommt Wum ihnen ganz aufgeregt entgegen. Er hat ein Gespenst gesehen! Maari, weiß eigentlich, dass es keine Gespenster gibt, aber mit einem unguten Gefühl suchen sie weiter nach Tuts. Doch dann sehen sie das, was Wum gesehen hat. Ist das wirklich ein Gespenst? Hat Tuts etwas damit zu tun?
Neben Maari zieht die gleichaltrige Feuerqualle Jelli ein. Maari freut sich und lädt Jelli sofort zum Flossenball-Spielen ein. Doch Jelli hat Nesseln an ihren Tentakeln, die mächtig weh tun, wenn man sie berührt. Maari und ihre Freunde müssen eine Lösung finden, damit Jelli trotzdem mitspielen kann.
Da die Familie von Herrn Zip, dem Vorschullehrer, Nachwuchs erwartet, haben die Kinder heute Unterricht bei einem Vertretungslehrer. Bei ihm sollen die Vorschulkinder lernen, wie die verschiedenen Riffbewohner ihre Kinder bekommen. Auch die Seepferdchen. Doch in der Pause lernen Maari und ihre Freunde von ganz allein, auf welche besondere Art Seepferdchen ihre Kinder bekommen.
Maari und ihre Freunde planen eine Übernachtungsparty in der Korallenbude. Sie freuen sich ganz besonders auf Tuts Gruselgeschichten. Maari bringt extra Decken und Schnüre mit, um für die Gruselgeschichten eine kuschelige Höhle zu bauen. Doch als Spotti mit einer Musikanlage auftaucht, wollen Tuts und Fin plötzlich lieber tanzen als Gruselgeschichten erzählen. In der Kuschelhöhle ist dafür aber zu wenig Platz, also baut Tuts sie wieder ab.
Beim Spielen an der Korallenbude entdecken Maari und ihre Freunde einen gefährlichen Tigerhai, der über das Riff schwimmt. Alle Riffbewohner bringen sich rechtzeitig in Sicherheit, nur Spotti nicht. Der schläft seelenruhig auf seinem Dach und bekommt von der Aufregung nichts mit. Maari muss unentdeckt zu ihm gelangen und ihn warnen.
Beim diesjährigen Laternenfest der Feuerquallen darf Jelli endlich zum ersten Mal auch eine Laterne tragen. Die Laterne ist schon sehr alt und wertvoll. Sie leuchtet aber nur, wenn sie von einer besonders mutigen Feuerqualle getragen wird. Jelli ist besorgt: Was, wenn die Laterne bei ihr nicht leuchtet? Als Buba die Laterne aus Versehen in eine dunkle Felsspalte wirft, muss Jelli all ihren Mut zusammennehmen, um sie zurückzuholen.
Maari und ihre Freunde lieben Übernachtungspartys. Heute wollen sie in der Korallenbude wieder einen gemütlichen Gruselgeschichten-Abend verbringen. Doch als sie dort hinkommen, müssen sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass Buba und Keck in der Korallenbude sind. Und nicht nur das. Die beiden lassen Maari, Tuts und Fin nicht hinein!
Trida hat ein Problem. Sie hat nicht genug leckere Riffpasteten gebacken für all die Geburtstagsgäste von Potts und nun fehlt ihr auch noch die wichtigste Zutat, um mehr Pasteten zu backen: Korallenspitzen. Maari und ihre Freunde erklären sich bereit zu helfen und ernten weitere Spitzen für Trida. Doch währenddessen lässt der Korallenbaum alle Äste hängen.
Um ein kurzes Nickerchen zu machen, überlässt der völlig übermüdete Seepferdchen-Papa Herr Zip seinen neugeborenen Zippi den drei Freunden Maari, Fin und Tuts. Doch der kleine Zippi ist ganz schön wild. Die drei haben alle Tentakel, Flossen und Scheren voll zu tun, das kleine Seepferdchen zum Schlafen zu bringen.
Maari, Tuts und Fin haben sich ein neues Spiel ausgedacht "Ich rieche was, was du nicht riechst". Als sich ein Unwetter ankündigt, macht Fin sich schnell auf den Weg nach Hause. Dabei kommt er aber in eine starke Strömung und verliert seine Brille. Plötzlich weiß er nicht mehr, wo er ist. Gut, dass er mit Maari und Tuts über ein Walkie Talkie sprechen kann. Fin kann Maari und Tuts aber nicht beschreiben, wo er ist.
Tuts hat einen glitzernden Riesenfisch entdeckt, der größer ist als die Blauwal-Mama von Wum. Doch weder Buba und Keck noch Potts wollen ihr glauben. Maari, Fin und Spotti helfen Tuts. Sie wollen den Riesenfisch aufspüren und beweisen, dass es ihn wirklich gibt. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung.
Wum und Jelli verteilen Einladungen für ihre jeweiligen Geburtstagsfeiern. Maari und ihre Freunde sind total begeistert: Gleich zwei Einladungen auf einmal! Doch dann entdecken sie, dass Wum und Jelli am selben Tag feiern. Müssen sie sich etwa zwischen den beiden Feiern entscheiden? Aber dann wäre ja einer von beiden traurig. Gibt es vielleicht eine Lösung, die alle zufriedenstellt?
Beim Meeresleuchtfest wollen Maari, Fin und Tuts bis zum großen Leuchten spät in der Nacht wach bleiben. Doch Buba und Keck haben andere Pläne – sie wollen die drei Freunde ärgern und dafür sorgen, dass sie das Fest verschlafen. Werden Maari, Fin und Tuts es trotzdem schaffen, bis zum großen Leuchten durchzuhalten?
Maari ist krank. Sie hat die Wasserpocken und muss in Quarantäne. Sie langweilt sich schrecklich. Und dann muss Maari das Krankenzimmer auch noch mit der gemeinen Buba teilen. Doch ihre Freunde haben eine Überraschung geplant, um Maari auf andere Gedanken zu bringen. Wird ihr Plan aufgehen?
Maari ist genervt von Blubber, während Tuts sich nichts sehnlicher wünscht als einen kleinen Bruder zu haben. Also tauschen Maari, Fin und Tuts für einen Tag ihre Familien. Alles ist plötzlich aufregend und anders! Doch als die Schlafenszeit näher rückt fehlt ihnen die vertraute Umgebung. Was nun?
Der große Wasserwirbel lockt die Riffkinder ins Abenteuer! Während Fin und Tuts mutig eintauchen, zögern Maari und Spotti. Ob sie sich am Ende doch noch trauen in den wilden Wirbel zu springen?
Buba und Keck streiten sich so sehr, dass sie nie wieder miteinander spielen wollen. Keck ist traurig, findet aber mit Maari, Tuts und Fin neue Freunde. Doch dann gerät Buba in eine knifflige Situation. Nur Keck kann ihr helfen, aber der ist immer noch stinksauer auf Buba.
Beim Müllaufräumwettbewerb kämpfen Maari, Fin und Tuts um den Pokal. Aber Buba und Keck wollen unbedingt gewinnen und spielen mit fiesen Tricks. Dadurch sammeln sie den meisten Müll und alles sieht danach aus, dass sie gewinnen. Wird ihr unfaires Spiel auffliegen?
Fin entdeckt eine leuchtende Schnecke und nimmt sie heimlich mit. Schnecki wird Fins neues Haustier! Nur Maari weiß davon. Doch plötzlich geht es Schnecki immer schlechter. Maari möchte Hilfe holen, aber dann müsste sie Fins Geheimnis verraten. Was soll sie nur tun?
Maari möchte ihre Eltern zum Liebhabtag mit etwas ganz Besonderem überraschen. Sie will ein leckeres Frühstück vorbereiten, aber nichts klappt so, wie sie es sich vorgestellt hat. Maari ist verzweifelt! Zum Glück helfen ihr Fin und Tuts. Wird die Überraschung am Ende doch noch gelingen?
Buba fordert Maari und ihre Freunde zu einer Mutprobe an der Abgrundschlucht heraus. Was als aufregendes Abenteuer beginnt, geht bald schief. Spotti gerät in Gefahr und braucht dringend Hilfe! Nur zusammen können die Freunde ihn retten
Das große Chorkonzert steht kurz bevor und Tuts freut sich riesig auf ihr Solo. Doch dann die Enttäuschung: Ihr Papa muss arbeiten und kann nicht kommen. Tuts ist so traurig, dass sie gar keine Lust mehr auf ihren Auftritt hat. Aber Maari hat eine Idee! Gibt es vielleicht doch noch eine Chance, dass Tuts’ Papa sie singen hört?
Für ein kleines Fest bringt Fin voller Stolz einen wunderbar leckeren Tangblüten-Pudding mit. Doch dann stolpert er – und plötzlich landet die ganze Schüssel auf seinem Kopf! Alle lachen, aber Fin findet das gar nicht lustig. Sauer geht er nach Hause und Maari und Tuts verstehen nicht, was los ist. Können sie herausfinden, warum Fin so traurig ist, und alles wieder gut machen?
Buba sorgt mit einer erfundenen Krankheit für ein großes Durcheinander am Riff. Sogar Wum und Keck glauben, dass sie sich mit der ausgedachten Kribbeljuckeritis angesteckt haben. Doch Maari und ihre Freunde kommen dem Schwindel auf die Spur. Aber wie können sie die anderen Riffbewohner davon überzeugen, dass es die Krankheit gar nicht gibt?
Maari und ihre Freunde spielen begeistert Piraten – laut und wild! Doch dabei stören sie die alten Riffbewohner bei ihrer Mittagsruhe. Leise spielen? Das geht nicht, denn Piraten sind nun mal laut! Als die Erwachsenen das Spiel ganz verbieten wollen, haben Maari, Tuts und Fin eine Idee. Können sie doch noch einen Weg finden weiterzuspielen?
Maari freut sich riesig auf das Verkleidungsfest. Tagelang hat sie an ihrem glitzernden Perlenkleid gebastelt! Doch als sie es anprobiert, lösen sich die Knoten, und alle Perlen fallen ab. Maari ist verzweifelt und wütend – so sehr, dass sie gar nicht mehr zum Fest will. Doch Fin und Tuts wollen nicht ohne sie gehen und ein Streit entbrennt. Was nun?
Bei Fin herrscht Chaos im Spielschrank! Als Fin gerade dabei ist, aufzuräumen und seine alten Sachen auszusortieren, kommt Buba vorbei. Sie lacht ihn aus, weil er noch ein Kuscheltier hat. Um zu zeigen, dass er schon groß ist, legt Fin sein Kuschelwurmi in die Verschenke-Kiste. Aber das bereut er bald. Als er Kuschelwurmi zurückholen will, ist es aus der Kiste verschwunden! Was nun?
Ein Schwarm Krillkrebse wirbelt das Riff auf! Alle freuen sich über den frechen Besuch, doch plötzlich geht es den kleinen Krebsen immer schlechter. Am Riff ist das Wasser zu warm für sie. Maari, Tuts und Fin wollen helfen und sie in eine kühle Strömung bringen, aber die Krillkrebse lassen sich nicht einfangen. Wie können sie ihnen nur helfen?
Buba ruft immer wieder „Hai!“, und jedes Mal breitet sich Panik im Riff aus – alle flüchten erschrocken. Das findet Buba unglaublich lustig! Doch was, wenn wirklich ein Hai kommt und niemand mehr glaubt, dass es ernst ist? Maari, Fin und Tuts wollen, dass Buba damit aufhört. Aber wie können sie ihr zeigen, dass falscher Alarm gefährlich ist?
Beim Schneekorallenfest soll jeder einem anderen Riffbewohner eine Freude machen. Es gibt Lose und Maari zieht ausgerechnet Buba. Sie hat zunächst überhaupt keine Idee für ein Geschenk. Buba glaubt nicht, dass Maari etwas Schönes für sie aussucht. Also vertauscht sie kurz vor dem Fest alle Geschenke. Ist das Fest jetzt für alle verdorben?
Der Riffrat will die Vorschule neu streichen, doch Maari und ihre Freunde möchten selbst über die Farbe entscheiden – und auch selbst streichen! Nach einigem Zögern stimmt der Riffrat zu. Begeistert machen sich die Kinder ans Werk, doch sie müssen sich erstmal auf eine Farbe einigen. Und es kommt raus: Jeder will eine andere Farbe. Ob die Kinder es am Ende wirklich schaffen, die Vorschule in einer neuen Farbe erstrahlen zu lassen?
Beim Liederwettbewerb sollen die Kinder ein Lied über Freundschaft schreiben. Maari, Tuts und Fin gründen eine Band und proben fleißig. Aber auch Wum und Jelly sowie Buba und Keck haben tolle Ideen für ein Freunde-Lied. Wem wird es gelingen, die Jury zu überzeugen und zu gewinnen?