Als Frau Knackal wieder mal Privatgespräche mit ihrer Freundin hält, erzählt sie dieser, dass ihr "Mausezahndi", also der Herr Obersenatsrat, sie wegen einer neuen Beziehung mit einem Fotomodel verlassen hat. Wirklich betrübt ist sie nicht gerade, allerdings erkennt sie nicht das eigentliche Problem dahinter. Als mit Frau Knackal die einzige Existenzberechtigung des Amtes für den Herrn Obersenatsrat wegfällt, beschließt dieser nämlich, es wegen seiner Unnötigkeit zu schließen und die Beamten in Frühpension zu schicken. Die Beamten selbst merken allerdings erst etwas davon, als das Amt Stück für Stück ausgeräumt wird. Anfangs sind alle glücklich darüber, endlich in Pension gehen zu können, allerdings wird es Breitfuss doch noch schwer ums Herz. Trotz so mancher Schwierigkeit und Meinungsverschiedenheit, haben er und Herr Weber doch sehr viel miteinander durchgestanden und auch so manche schönere Stunde miteinander erlebt. Herr Weber hat schließlich die "rettende" Idee: Die Einrichtung wird zurückgekauft und das Amt wird privatisiert. Nun können die Beamten doch noch ihrer wahren Berufung, dem professionellen Nichtstun, nachgehen und trotzdem berufstätig bleiben...