Die deutschen Luftangriffe auf England sind erbarmungslos. Die Royal Air Force schlägt zurück. Einige Piloten in den englischen Spitfires sind nicht einmal 20 Jahre alt. Lang verschollene und nun entdeckte Briefe und Tagebücher geben Einblicke in einige der unzähligen Schicksale. Auch in das einer jungen Frau, die aus einem Bunker unter London den Verlauf der Luftschlacht mitbestimmt.
Es ist der Tag der heftigsten Luftgefechte in der Luftschlacht um England. Viele Piloten kehren nicht zurück. Ronald Pountain, vor 70 Jahren Teil der Bodencrew, erinnert sich noch heute an die Angst. Geoff Greensmith gibt als Kind einem sterbenden deutschen Piloten die Hand. Die Kräfte der Royal Air Force sind erschöpft. Doch die Schlacht ist noch nicht entschieden.
An diesem Tag entscheidet sich die Luftschlacht um England. Er wird fortan „Battle of Britain-Day“ genannt. London wird bombardiert und die Royal Air Force schickt alle Flieger in den Kampf. Die Kräfte sind erschöpft, doch die zum Teil blutjungen Piloten kämpfen erbittert. Tatsächlich gelingt es, Hitlers Luftwaffe zurückzudrängen und die Invasion Großbritanniens abzuwenden.