Im Herbst 1951 ist Rudi Grandauer, der als tot gemeldete Sohn, heimgekehrt und wohnt bei den Eltern. Karl und Traudl gewöhnen sich glücklich an diesen Umstand. Weniger Freude macht ihnen ihr Sohn Maxi, der bei der Familie Fröschl einen schweren Stand hat, zumal seine Frau auch vor Handgreiflichkeiten nicht zurückschreckt. Immer wieder klagt er den Eltern sein Leid und versichert: "Denen werde ich es schon zeigen."