Auf der Inselgruppe Spitzbergen im Arktischen Ozean hat die Evolution verschiedene Überlebensstrategien bei Flora und Fauna hervorgebracht. Einigen Pflanzen wachsen Härchen und sie entwickeln Ballen, um sich vor dem Bodenfrost zu schützen. In den eisigen Gewässern von Bergseen vermehren sich Schalentiere wie Daphnien, deren Larven erst dann aus den extrem kältebeständigen Eiern schlüpfen, wenn die Bedingungen entsprechend günstig sind. Springschwänze haben sogar einen körpereigenen Frostschutz entwickelt. Diese sogenannten Kryophile werden jedoch die Ersten sein, die die verheerenden Folgen der Klimaerwärmung zu spüren bekommen.
Examining microorganisms that can survive extremely low temperatures.
Au Spitzberg, les plantes sont poilues pour lutter contre le froid; sur la calotte glaciaire du Groenland, le tardigrade ( minuscule animal appelé "l'ourson des eaux" ) est capable de "s'endormir" pendant de très nombreuses années; en Antarctique, le poisson des glaces possède un sang transparent et des protéines qui jouent le rôle d'antigel. Mais alors qu'ils sont la base d'écosystèmes fragiles, ces organismes seront certainement les premières victimes du réchauffement climatique...